Titelporträt in Südwestfalen

Experten für Infrastrukturplanung

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Ingenieurgesellschaft Patzke

21.11.2022 Anzeige
Team der Ingenieurgesellschaft Patzke beim 20. Jubiläum 2022

Alles aus einer Hand

Seit 20 Jahren betreuen wir vielfältige Bauaktivitäten in NRW und darüber hinaus. Gemäß unserem Credo „Alles aus einer Hand“ übernehmen wir von der anfänglichen Beratung über die Vermessung, die Durchführung aller Planungsphasen sowie der Bauüberwachung bis zur abschließenden Bauabrechnung alle ingenieurtechnischen Leistungen für Straßen-, Kanal- und Tiefbauprojekte.
Mit uns an Ihrer Seite haben Sie einen versierten Partner für die erfolgreiche und wirtschaftliche Abwicklung Ihrer Projekte.

Gemeinsam mehr erreichen

Unser leistungsfähiges Planungsbüro besteht aus Ingenieuren, Technikern, technischen Zeichnern und Fachkräften für Bürokommunikation. Wir bieten eine Mischung aus solider Erfahrung und jungen innovativen Ideen, verbunden mit technischem Know-how auf dem neuesten Stand. Durch Weiterbildung, Zertifizierung und Partnerschaften sichern wir hohe fachliche Kompetenz und Bearbeitungsqualität, die wir gern an Sie weitergeben.
Gemeinsam lösen wir für Sie alle Aufgaben – auch besondere Herausforderungen, die sich bei der Bauausführung ergeben. Fragen Sie uns, dann stellen wir Ihnen unsere Fachkenntnis und den besonderen Teamgeist unter Beweis.

Familienunternehmen

Wir sind ein familiengeführtes Unternehmen, das sich über mehr als 20 Jahre gefestigt und am Markt etabliert hat. Unser Denken und Handeln ist auf langfristige Zusammenarbeit ausgerichtet und basiert auf hohen Qualitätsstandards. Kunden und Mitarbeiter schätzen unsere professionelle und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Kundenzufriedenheit

Bedürfnisse der Kunden stehen im Mittelpunkt unserer Geschäftsabläufe. Wir arbeiten erfolgsorientiert, kostenbewusst und sichern eine schnelle, termingerechte und sorgfältige Ausarbeitung der Plan-Unterlagen zu. Mit uns an Ihrer Seite haben Sie einen kompetenten und zuverlässigen Partner, auf den Sie bauen können!

Mitarbeiterzufriedenheit

Uns ist bewusst, dass zuverlässige und gut ausgebildete Mitarbeiter, die langfristige Perspektiven in unserem Unternehmen haben, unser größtes Kapital sind.
Daher investieren wir in Arbeitsplätze, die auf dem neusten Stand der Technik ausgestattet sind, sowie in Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Dabei legen wir Wert auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Unsere Kernkompetenzen umfassen folgende Schwerpunkte:

• Erschließung von Gewerbe- und Industrie-Objekten

• Straßen und Kanäle

• Regenrückhaltung

• Außen- und Freianlagen

• Kreisverkehre und Verkehrsknoten

• Vorhaben- und Bebauungspläne

• Regenwasser-Bewirtschaftung und Siedlungswasserwirtschaft

Arbeiten Hand in Hand

Als moderne und innovative Ingenieurgesellschaft setzen wir auf junge qualifizierte Nachwuchskräfte. Wir bieten attraktive, technisch orientierte Ausbildungsplätze in Berufsbildern mit Perspektive. Als anerkannter Ausbildungsbetrieb der IHK Arnsberg und der Bezirksregierung Arnsberg bilden wir Bauzeichner und Vermessungstechniker aus.
Auszubildende sind bei uns willkommen, wir richten Schüler- und studienbegleitende Praktika ein. Wir bieten ihnen die Möglichkeit, Einblicke in die interessante Arbeit unserer Branche zu erhalten.

Zeiten ändern sich

Schon jetzt gehen 2.500 „Babyboomer“ in Deutschland in Rente – jeden Tag. Angesichts immer weiter sinkender Geburtsraten in den kommenden Jahren entsteht allein dadurch eine Lücke von mehr als acht Millionen fehlenden Arbeitnehmern bis zum Jahr 2030. Um die verfügbaren Arbeitskräfte ist ein Kampf entbrannt – insbesondere um die Talente unter ihnen. Und das nicht nur hierzulande, sondern weltweit. Für die Entwicklung des Handwerk kommt hinzu, dass immer mehr Jugendliche Abitur und Studium bevorzugen.
Eine Antwort lieferte Bernd Patzke beim vergangenen „Wirtschaftssommer” in der Soester Stadthalle. Seit zwölf Jahren betreibt er zusammen mit seiner Frau Britta die Ingenieurgesellschaft in Soest. Fachkräfte kommen bei IGP inzwischen aus aller Welt. Einer von ihnen, der Ingenieur Santiago
Mugni aus Argentinien, berichtete selbst, wie er nach Deutschland kam, und betonte, wie wohl er sich in Soest fühlt. Der Vortrag brachte gute Beispiele dafür, wie qualifizierte Mitarbeiter ihren Weg aus aller Welt in ein mittelständisches Unternehmen finden können. Und das auf vergleichsweise klassischen Wegen, wie über Jobportale oder auf persönliche Empfehlung.
Bernd Patzke lieferte seinerseits anschauliche Beispiele, die sein Unternehmen zu einer „Caring Company“ (fürsorgliche Firma) machen – was nach wie vor für die „Ressource Mensch“ ein entscheidender Grund sein kann, dem Arbeitgeber lange Zeit treu zu bleiben.

Mangel an der entscheidenden Ressource: Mensch

Unternehmen und Politik haben das Aufziehen der Probleme lange – zu lange – ignoriert. Das heutige Profil der Schulabgänger ist auf den ersten Blick wenig schmeichelhaft. Sie sind über das Schulsystem zum Teil nicht gut vorbereitet für den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Ihre Ansprüche an die Work-Life-Balance schlagen in Richtung „Life“-Seite aus. Vor allem im Vergleich zur Generation der Babyboomer, die ihren Arbeitgebern statistisch ganz besonders treu bleiben und nicht selten jahrzehntelang für das gleiche Unternehmen arbeiten. Gerade diese Generation ist es aber auch, die den Kulturwandel in den Unternehmen und Organisationen einfordert und vorantreibt.
„Ganze Jobprofile werden in Zukunft wegfallen und dafür entstehen stetig neue. Viele der neuen Arbeitsplätze, in denen die Generation Z arbeiten wird, kennen wir heute noch nicht.“
„VUKA“-Realität (steht für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambivalenz) wirke als Beschleuniger für tiefgreifende Veränderungen der Arbeitswelt, zudem angetrieben durch Digitalisierung und modernste Technologien. Dr. Steffi Burkhart: „Denken wir nur an Mark Zuckerbergs Vision eines Metaverse.“ Auch die heimischen Unternehmen und Verantwortlichen hatte Dr. Burkhart zuvor in die Pflicht genommen und ihnen ins Gewissen geredet, kreative Lösungen zu suchen, um im „War for Talents“ (Ringen um Talente) künftig überhaupt eine Rolle spielen zu können. „Warum sollen sich junge Menschen entscheiden, in Soest zu bleiben? Warum sollen sie gerade in Ihrem Unternehmen arbeiten?“

Arbeiten am Westenhellweg
in Soest

Im Mai feierte die Ingenieurgesellschaft Patzke mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Haus Delecke das 20-jährige Bestehen. „Es ist nicht die Größe des Büros, die etwas über seine Qualität aussagt. Es ist die Qualität, die unsere Größe ausmacht. Unser Wirtschaften basiert auf Werten und Grundüberzeugungen. Wir führen das Team auf Augenhöhe, unterstützen unsere Mitarbeiter dabei, sich weiterzuentwickeln und wir vertrauen unserem Team“, beschrieb Geschäftsführer Bernd Patzke anlässlich des Jubiläums die Firmenphilosophie. Angefangen hatte alles am 3. April 2002, als sich Bernd und Britta Patzke mit der Ingenieurgesellschaft Patzke selbstständig machten. Da blickte Bernd Patzke bereits auf sechs Jahre als freiberuflicher Ingenieur im Bereich Straßen-, Kanal- und Tiefbau in Meschede und Arnsberg zurück.
Lange Jahre hatte die IGP Büroräume im „Hemmer-Haus“ am Markt. Als die „IGP-Etage“ förmlich aus allen Nähten platzte, zog man Ende letzten Jahres um, in den stilvoll renovierten Altbau am Westenhellweg 9.

Ingenieurgesellschaft Patzke

Westenhellweg 9
59494 Soest

02921 3819610

02921 3819699

Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Ingenieurgesellschaft Patzke finden Sie HIER

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Fotostrecke

Projektleiter Abbas Kalantaripour und Nico Hesse (v. l.)

Projektleiter Santiago Mugni bei Team-Besprechung

Anastassia Koschelev und Projektleiter/Ausbilder Max Iserlohe

IGP bei Preisverleihung zum Großen Preis des Mittelstandes in Düsseldorf

Visualisierung der Nordansicht mit Anbau

Geschäftsführer Bernd Patzke und Projektsteuerer Kai Graßhof (v.l.)

Vor der Sanierung des 140 Jahre alten denkmalgeschützten Gebäudes

Bernd Patzke und Santiago Mugni berichteten beim „Wirtschaftssommer" über ihre Zusammenarbeit, Psychologin Dr. Steffi Burkhart beschrieb die „Millenial“-Generation. Durch den Abend führte Anja Plesser (VHS). WMS-Chefin Carolin Brautlecht und Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer freuten sich über viele Impulse (v. l.) (© Peter Dahm)

Nach der Sanierung des Gebäudes

Team-Foto im Schulungsraum

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