Attraktivste Arbeitgeber in Ostwestfalen-Lippe

Krisensicher und unabhängig in eine sonnige Zukunft! (KARRIERE)

Mit Photovoltaik aus Paderborn werden Unternehmer und Privathaushalte energetisch autark.

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Pader Solartechnik

07.09.2023 Anzeige

Mit Leidenschaft an der
eigenen Karriere und einer
besseren Welt bauen.

Während man heute der „Generation Z“ oft zu Unrecht nachsagt, ihnen sei Work-Life-Balance und eine Viertagewoche am allerwichtigsten, macht man in der Personalabteilung von Pader Solartechnik durchaus andere Erfahrungen. Siegfried Buller: „Wir bekommen sehr viele qualifizierte Bewerbungen! Dabei stellen wir oft fest, dass derjenige von einem unserer Mitarbeiter angeworben wurde. Das freut uns natürlich, denn es zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“ Robin Klein ergänzt: „Wir erleben immer wieder, dass es gerade der jungen Generation nicht primär darum geht, wenig zu arbeiten, sondern etwas Sinnstiftendes, etwas für die Zukunft zu tun. Und der Anspruch, etwas Neues, Nachhaltiges für ihre Kinder und Enkel zu entwickeln, stößt bei uns auf offene Ohren. Daran mitzuwirken, das verschafft einem Menschen persönliche Befriedigung, die man auf andere Weise kaum erreichen kann.“ Für die eigene Lebensplanung ist es wichtig, einen Job mit Zukunft zu haben. Regelmäßige Gespräche, die alltägliche Kommunikation über alle Hierarchien hinweg prägen den Alltag bei Pader Solartechnik. Die hellen Büros sind mit Pflanzen ausgestattet, haben ergonomische Arbeitsplätze und gutes Equipment. Regelmäßige Feierlichkeiten, auch mit den Familien der Mitarbeiter, stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl.

Etablieren einer Kultur des
guten Miteinanders

Obwohl die Bedingungen durch Corona und die sich anbahnende Energiekrise schwierig sind, schafften es die Firmengründer nicht nur, die Begeisterung für ihre Vision mit den immer zahlreicher werdenden Mitarbeitern zu teilen, sondern auch, das persönliche Engagement für die gemeinsame Sache zu fördern. „Weiterbildung hat bei uns einen hohen Stellenwert“, erläutert Klein. „Wenn wir uns alle als Teamplayer betrachten, dann ist das nicht nur eine theoretische Sache. Wer bei uns arbeitet, dem passiert es immer wieder, dass der Chef oder das etablierte Management am Schreibtisch vorbeigeht, ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter hat und ein aufrichtiges Lob ausspricht.“ Somit reinvestierte Pader Solartechnik in den letzten Jahren rund 350.000 Euro in die eigenen Mitarbeiter und die Mitarbeitergewinnung. Als dann im Jahr 2022 der Krieg in der Ukraine für steigende Strompreise sorgt und die Nachfrage nach Photovoltaik massiv ansteigt, zahlt sich die Vorarbeit in Bezug auf Digitalisierung und Optimierung der Prozesse aus. Unter den mittlerweile mehr als 50 Beschäftigten sind bald auch zwei Elektromeister und zwei Elektroingenieure. Siegfried Buller: „Damit konnten wir uns einen klaren Wettbewerbsvorteil verschaffen, weil wir, besonders bei größeren Projekten, nicht mehr auf externe Ingenieurbüros angewiesen waren. Anfang des Jahres 2023 konnten wir uns einen Online-Marktanteil von 60 Prozent sichern, Tendenz steigend.“

Innovative Entwicklungen
lassen PV fast zum Perpetuum mobile werden

Wo Begeisterung für eine Idee auf Erfindergeist trifft, kann man die Dinge manchmal auf ein ganz neues Level heben. Im Hause Pader Solartechnik wird ständig an neuen Softwarelösungen gearbeitet und die Idee dahinter ist brillant: Man bekommt Strom, für den man nicht bezahlen muss, und nutzt diesen dafür, ein System zu betreiben, dass die Nutzung dieses Stromes optimal regelt. „Wir haben ein eigenes Konzept entwickelt und bauen gerade an einem Prototypen, der sich mit einem Smarthome, also einem auf modernster Technik steuerbaren, intelligenten Zuhause koppeln lässt“, berichtet Siegfried Buller. „In der Praxis sieht das in einem Privathaushalt dann z.B. so aus, dass unsere Technik intelligent und vor allem nach den Bedürfnissen des Kunden mit einer schon installierten Smarthome-Technik kommuniziert.“ Bisher haben die Hersteller von Wärmepumpen, Smarthome-Systemen, Wechselrichtern oder Speichern eigene Apps. Diese zusammenzuführen ist eines der aktuellen Projekte der Forschungsabteilung von Pader Solartechnik. „Auch im gewerblichen Bereich ist die Nachfrage nach von uns entwickelten Apps für die Regelung des Stromverbrauchs groß“, ergänzt Robin Klein. „Zum einen können wir dann individuell noch Funktionen aufschalten – ein Kunde mit PV-Anlage auf dem Hallendach wollte beispielsweise in seiner App nicht nur erkennen, wie viel Strom an einem Tag verbraucht wurde, sondern auch, wie hoch die Verkaufszahlen der Produktion waren –, zum anderen haben wir dadurch auch die Möglichkeit, im Rahmen der Wartungsverträge die Betriebsführung zu übernehmen und aus der Ferne zu erkennen, wenn es an einem Standort ein Problem gibt. Besonders bei gewerblichen Kunden gilt es die besonderen Umstände richtig zu bewerten, um für den Kunden den größtmöglichen Nutzen zu erzielen. Dies umfasst u.a. Industriespeicher mit Hunderten kW Speicherkapazität für die Abgabe der erforderlichen Ausgangsleistung für eine entsprechende Ladeinfrastruktur des Fuhrparks und E-Stapler sowie den benötigten Nachtstrom bei produzierendem Gewerbe mit Schichtbetrieb, aber auch die rechtzeitige Kappung von Lastspitzen, um nicht in hohe Tariffallen zu geraten, die den Kunden folglich das ganze Jahr über belasten.“ Ganz genau muss man die individuellen Anforderungen ermitteln, um am Ende für jeden Kunden das optimale Paket zu schnüren.

Viele kleine Benefits sorgen für die perfekte Arbeitsatmosphäre

Nicht nur das Unternehmen selbst ist aktiv in der Forschung, sondern die ganze Branche ist geprägt von stetigem Wandel, von Weiterentwicklung. Was für die Technik gilt, ist auch für die Mitarbeiter wichtig: Mit maßgeschneiderten Entwicklungsprogrammen wird jeder dabei unterstützt, sein volles Potential auszuschöpfen. Bewusst hat man dafür gesorgt, dass in den Büroräumen eine inspirierende Arbeitsumgebung entstanden ist. Neben stilvollem Design gibt es aber noch ein mitunter ganz entscheidendes Argument, sich hier zu bewerben: Man darf – vorausgesetzt, er ist sozial verträglich – seinen Hund mit zur Arbeit bringen. Kostenlose Getränke für die Mitarbeiter sind selbstverständlich bei Pader Solartechnik, gesunde und leckere Mahlzeiten von Dean&David gibt es durch den Arbeitgeber vergünstigt. Eine umfassende betriebliche Krankenversicherung bietet den bestmöglichen Schutz für die ganze Familie. Regelmäßig werden spannende Events organisiert, bei der die Mitarbeiter mal auf einer ganz anderen Ebene zusammenhalten müssen. Neben unvergesslichen Momenten sorgt das für den perfekten Teamgeist. Pro Jahr stehen jedem Mitarbeiter außerdem zwei „Jokertage“ zu. Damit ist Raum für zusätzliche Entspannung oder auch zum Verfolgen privater Projekte. Überhaupt ermöglicht die flexible Gleitzeitregelung eine optimale Work-Life-Balance.

„Wir wollen der Gesellschaft etwas zurückgeben“

Jede Anlage, die bei Pader Solartechnik gekauft wird, löst aus, dass im Projekt des „Hessen Forst“ ein Baum gepflanzt wird. Über 1.000 Anlagen wurden in den letzten Jahren verbaut, alleine 2022 bei 800 Privatkunden. Die Serverfarmen des Unternehmens werden mit grünem Wasserstoff betrieben. „Uns ist es wichtig, im Hinblick auf nachhaltiges Handeln eine Vorbildfunktion einzunehmen“, so Robin Klein, „und auch in sozialer Hinsicht engagieren wir uns konkret. So haben wir ein Kinderheim in Rumänien mit Hilfsgütern versorgt, ukrainischen Flüchtlingen an der Grenze beigestanden oder sind bei sozialen Projekten wie dem Lebenswerk in Paderborn aktiv.“ Wer sich immer noch fragt, welches Erfolgsrezept dahintersteckt, wenn ein Unternehmen – trotz widriger Gesamtsituation während Corona und Energiekrise – sich in nur drei Jahren so positiv entwickeln kann, hat spätestens jetzt die Antwort gefunden: Es ist der Blick aufs große Ganze und nicht nur das einzelne, kurzfristig zu realisierende Projekt. Eben viel mehr als „Standard“.

Pader Solartechnik

Leihbühl 21
33165 Lichtenau

05295 9988344

Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Pader Solartechnik finden Sie HIER

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Fotostrecke

Elektriker Patrick Saul

Geschäftsführer Robin Klein mit seiner Persönlichen Assistenz Helene Klein

Social Media Managerin Tabea Eilert-Küther und Art Director Frederic Grauer bei einer Videoproduktion

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