Kaum zu glauben, was in der Titelgeschichte des SPIEGEL vom 24. April 1973 stand. „SPD fordert: Makler weg!“ Es ist also ein alter Hut, über die Branche der Makler zu lästern. Ihr Image pendelt zwischen Wertschätzung und Skepsis, obwohl sie sich in der Realität sehr oft als die entscheidenden Akteure erweisen. Denn Immobiliengeschäfte sind komplex und lassen sich ohne Know-how, detaillierte Marktkenntnisse und kompetente Beratung nicht abwickeln.
Was vielen verborgen bleibt, ist, dass die eigentliche Arbeit hinter den Kulissen stattfindet. Zwischen Angebot, Nachfrage und einem erfolgreichen Kauf oder Verkauf verlaufen zahlreiche Prozesse. Es geht darum, Käufer und Verkäufer zusammenzubringen, Transparenz zu schaffen und einen reibungslosen Ablauf der Verhandlungen zu gewährleisten. Kein Wunder angesichts der Summen, um die es dabei geht.
„Kunden vertrauen uns, weil wir als Tochtergesellschaft einer genossenschaftlich organisierten Bank unseren Fokus auf langfristige Entwicklung und Stabilität legen“ erklärt Sebastian Vogelsang, Teamleiter in der Immobilienvermittlung. Dieses Vertrauen bildet das Fundament für erfolgreiche Immobilientransaktionen und ermöglicht es den Kunden, sich auf ihre Immobilienmakler und faire Verhandlungen zu verlassen.
Im Kern versteht sich das Team als Organisator eines geregelten Marktes, in dem alle Beteiligten ihre Interessen wahren können. Das ist weit mehr als nur eine Anzeige schalten und eine Provision kassieren.
Hinzu kommt das Filialnetzwerk der Volksbanken, das für Kundinnen und Kunden einen physischen Anlaufpunkt bietet. Es ermöglicht eine individuelle Beratung und Betreuung vor Ort, die nicht nur auf fachlichem Know-how, sondern auch auf einem guten Verständnis für die Besonderheiten der Region beruht. Die lokale Verankerung ist ein unschätzbarer Vorteil bei der Beurteilung von Immobilienwerten, Trends und zukünftigen lokalen Entwicklungen.
Im Vergleich zu reinen Online-Maklern, die ihre Geschäfte über automatisierte, digitale Plattformen abwickeln, bieten die „Volksbank-Makler“ zusätzlich eine „menschliche“ Komponente, die in der Immobilienbranche den Unterschied macht.
Darüber hinaus wurde durch die Fusion der Volksbank Sauerland mit der Volksbank Bigge-Lenne das ohnehin schon breite Leistungsspektrum weiter vertieft. Mit einer auf über 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angewachsenen Organisation stehen den Kunden, neben der Vermittlung, mit der Immobilienbewertung und Immobilienverwaltung weitere Dienstleistungen zur Verfügung. Vergleichbare Portfolios sind in der Region nicht oft zu finden.
Insgesamt betreibt die Volksbank Sauerland Immobilien GmbH mit ihrer lokalen Präsenz, einem umfangreichen Expertenwissen und ganzheitlichen Dienstleistungen ein modernes, an den Bedürfnissen des Marktes ausgerichtetes Geschäftsmodell. Abgedeckt wird die gesamte Region im Sauerland von Arnsberg über Meschede und Winterberg bis nach Lennestadt und Attendorn. Damit konnte das Unternehmen erneut den Status als die Nummer eins in der Region erhalten.
