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Lachmann & Rink: Sind Sie (schon) fit für die nächste industrielle (R)Evolution?

Es wird überall inflationär verwendet, doch was ist „Industrie 4.0“ eigentlich? Für Lachmann & Rink umfasst Industrie 4.0 – aus Technologie-Sicht – die standortunabhängige und selbstständige elektronische Kommunikation von Teilnehmern eines Wertschöpfungsnetzwerks, um dieses zu flexibilisieren, zu beschleunigen und weniger manuelle Interaktion nötig zu machen. Das ist nicht in allen Teilen neu, aber mit modernen Technologien nun wirtschaftlich und risikoarm umsetzbar

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Lachmann & Rink

01.09.2017 Anzeige
Erfahrene Sparring-Partner rund um Industrie 4.0: Das L&R-Führungsteam Claudius Rink, Arjan Bijlard, Thore Klein und Frank Böcking (v. l.)

Der
Erfolg eines Unternehmens beruht nicht mehr nur noch auf der
Herstellung guter Produkte. Das Management der gesamten
Wertschöpfungskette vom Lieferanten bis zum Kunden wird immer
entscheidender. Die Beschleunigung der Informationsverteilung und der
Wettbewerbsdruck erfordern zunehmend vor allem Vernetzung und
Flexibilität. Die Erreichung dieser Ziele kann durch zwei
Integrationsebenen beeinflusst werden:
Die vertikale Integration
beschäftigt sich mit der Vernetzung bereichsinterner Systeme und
Prozesse – z. B. ein Fertigungsleitstand, der alle Daten einer oder
mehrerer Produktionslinien sammelt, aggregiert und zentral für
Monitoring, Steuerung und Management zur Verfügung stellt.
Die horizontale Integration
vernetzt die Wertschöpfungskette über Abteilungs-, Bereichs- und
Unternehmensgrenzen hinaus zu einem Wertschöpfungsnetzwerk. Die
Umsetzung dieser Vernetzung wird dadurch komplexer, da die Bedürfnisse
vieler, teils sehr unterschiedlicher Systeme, Prozesse und Kulturen
berücksichtigt werden müssen. Der Abstimmungsaufwand ist im Vergleich
zur vertikalen Integration wesentlich höher. Trotzdem können über
flexible und plattformunabhängige Schnittstellen schrittweise
wiederverwendbare Prozessvernetzungen umgesetzt werden. Beide
Integrationsformen erfordern mehr künstliche Intelligenz, um den
Menschen zu entlasten. Routinetätigkeiten wie Lagermengen-Prüfung,
Maschineneinrichtung oder die vorbeugende Wartung einer Komponente
können autonom arbeitende Technologien übernehmen. Das Potenzial des
Menschen wird hingegen für komplexe Aufgabenstellungen benötigt, die das
Unternehmen wirklich differenzieren und Wettbewerbsvorteile generieren –
sowohl klassisch durch Optimierung der Kosteneffizienz als auch durch
technologiegetriebene neue Geschäftsmodelle. Individualität und
Dezentralisierung sind die entscheidenden Faktoren und werden durch
Vernetzung und Prozessautonomie ermöglicht. Die hohe Kunst liegt darin,
Daten aus unterschiedlichsten Quellen in einen sinnvollen Kontext zu
bringen. Nicht zu vergessen die benutzerfreundliche Darstellung der
generierten Informationen und deren Bearbeitung – derzeit meist
klassisch noch über Bildschirme, immer häufiger durch mobile Endgeräte
und in Zukunft zunehmend innerhalb erweiterter Realitäten
(z. B. Microsoft HoloLens, Datenbrillen etc.).

Schritte Richtung
Industrie 4.0

Wie können Sie nun das enorme Potenzial von
Industrie 4.0 am besten für sich nutzen? Oder anders gefragt: Sind Sie
schon fit (genug)? Wer unsicher ist, wo er überhaupt anfangen soll und
„wie viel“ Industrie 4.0 benötigt, erhält mit dem L&R
Assessment-Tool (Workshop) eine individuelle Reifegradbestimmung. Wer
schon weiß, an welcher Stelle er etwas tun kann (oder sollte), um
langfristig erfolgreich zu sein, findet in Lachmann & Rink einen
Sparring-Partner mit über 30-jähriger Erfahrung, um die individuell
passende, zukunftsweisende Lösung umzusetzen – exklusiv versteht sich.

Lachmann & Rink

Hommeswiese 129
57258 Freudenberg

02734 28170

02734 2817-20

Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Lachmann & Rink finden Sie HIER

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