Digital in Südwestfalen

KAR?N: „Ich kar?n mich drum“

KAR?N startet mit dem Quick Check Industrie 4.0 in Südwestfalen durch.

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von Regiomanager 01.03.2017 Anzeige
Thorsten Schmidt, Geschäftsführender Gesellschafter bei KAR?N

Die Iserlohner Unternehmenskultur entwickelt sich stetig weiter und hat auch in dieser Saison wieder Zuwachs bekommen. KAR?N heißt die Beratungsgesellschaft, die sich auf kontinuierliche Prozessverbesserungen in den Bereichen Konstruktion, Fertigung und Logistik sowie auf das Thema Projektmanagement spezialisiert hat. Hier kann sie auf eine 20-jährige Geschichte zurückblicken und zählt heute circa 30 Berater, die sich deutschland- und europaweit um ihre Kunden kümmern. Bereits auf dem Campus Symposium 2016, auf dem KAR?N einen Impulsvortrag zur Digitalen Fabrik inklusive folgendem Workshop präsentiert hat, als auch auf der SÜDWESTFALEN MANAGER MESSE hat das Unternehmen erste Akzente in der Region gesetzt. Thorsten Schmidt ist der Geschäftsführende Gesellschafter und gebürtiger Iserlohner. Dort hat er auch seine Ausbildung zum Werkzeugmacher absolviert und später Wirtschaftsingenieurwesen studiert. „Wenn Konstruktion und Produktion zusammenarbeiten, können die Abläufe im Unternehmen in höchstem Maße optimiert werden“ – das war schon früh die Idee des Wirtschaftsingenieurs. Ein Mann aus der Praxis, den seine Vision so lang angetrieben hat, dass er sie heute gemeinsam mit seinen Mitarbeitern an Industrieunternehmen weitergibt. Mit der neuen Niederlassung will er das Unternehmen nicht nur näher an seinen Wohnort holen, vor allem will er ein klares Zeichen in die Region Südwestfalen setzen und sich hier integrieren. KAR?N hat sich in den letzten Jahren zu dem Experten auf dem Gebiet der Digitalisierung entwickelt und arbeitet gemeinsam mit Kunden aus Automobil- und Zuliefererindustrie sowie dem Maschinen- und Anlagenbau daran, die Industrie 4.0 real werden zu lassen. Das untermauern auch die zahlreichen Referenzen namhafter Kunden auf ihrer Webseite. Immer die eine Vision vor Augen: vom virtuellen Produkt zum realen – von der virtuellen Fabrik zur realen. Um den Mehrwert, den die Industrie 4.0 für jede Fabrik bedeutet, für sich nutzen zu können, ist es wichtig, das eigene Unternehmen realistisch einzuschätzen, das Thema zu verstehen und auf die daraus entstehenden neuen Chancen einzugehen. Darum bündelt KAR?N ihre Expertise jetzt im Quick Check und nutzt das in zahlreichen Projekten vertiefte Wissen, um mittelständische, produzierende Industrieunternehmen in dieser Region auf ihrem Weg zur eigenen Industrie 4.0 zu begleiten. Gemeinsam mit ihrem Kunden bws in Hemer hat sie den innovativen Quick Check entwickelt und umgesetzt. Dieser beruht nicht nur auf Theorie, sondern bündelt die jahrelange Erfahrung aus Beratungsprojekten mit den Aufgaben eines Mittelständlers in der diskreten Fertigung. Mit echter Erfahrung in realen, digitalen und virtuellen Prozessen aus den Bereichen Konstruktion, Fertigung und Logistik ist die KAR?N als Ideengeber mit dem Quick Check ein bewährter Begleiter und Unterstützer, der seinen Kunden von der Aufnahme des Status quo bis hin zur implementierten Lösung zur Seite steht. Hierbei will sie vor allem die individuelle Expertise des Kunden erhalten und die Abläufe im Unternehmen optimieren. Diese Werte sind mit dem Namen KAR?N und der Unternehmensphilosophie fest verankert. Denn KAR?N kommt aus dem Germanischen und bedeutet „sich um jemanden sorgen oder kümmern“. Deshalb nutzen die Mitarbeiter oftmals den Slogan: „Ich kar?n mich drum.“

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