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Fakt AG

Sommerempfang im Zeichen der europäischen Zusammenarbeit

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von Regiomanager 24.07.2019
Prof. Dr. Jürgen Gramke (stellv. Aufsichtsratsvorsitzender Fakt AG), Dr. Kirsten Schulte-Kemper (Vorstandsmitglied Fakt Immobilien AG), Prof. em. Hubert Schulte-Kemper (CEO Fakt AG), Christian Kern (Bundeskanzler a. D. der Republik Österreich), Dr. Frank Dudda (OB Stadt Herne), Bernd Tönjes (Vorstandsvorsitzender RAG Stiftung), Norbert Boddenberg (CFO Fakt AG), Dr. Helmut Linssen (Staatsminister a. D.), Rolf Buch (CEO Vonovia), Andreas Schulte-Kemper (Vorstandssprecher Fakt Financial Services AG) (v.l.)(Foto: Michael Böhm)

Im Shamrockpark Herne beging die Fakt AG Ende Juni ihr traditionelles Sommerfest mit über 300 Gästen. Das Landmarkenprojekt im Länderdreieck Österreich-Ungarn-Slowakei, welches die Fakt AG mit ihren Partnern in den ungarischen Städten Hegyeshalom und Bezenye realisiert, kann als Musterbeispiel für eine europäische Zusammenarbeit gelten, das die Zukunftsperspektiven für Wirtschaft und Umwelt, aber auch für berufliche Bildung und Forschung sieht. Der Festredner des Jahresempfangs, der österreichische Bundeskanzler a. D. Christian Kern, betonte in seiner Rede die Wichtigkeit der europäischen Integration und beleuchtete die Situation der Europäischen Union nach den Wahlen. Der Vorstandvorsitzende der Fakt AG, Prof. em. Hubert Schulte-Kemper, führte am Beispiel des Ungarnprojektes aus, dass nur über umfassende Konzepte, die einen Mehrwert für die regionale und lokale Bevölkerung haben und ökologisch nachhaltig geplant werden, den starken Tendenzen zur Renationalisierung und zum Isolationismus begegnet werden kann. Die Fakt AG will mit ihrem Landmarkenprojekt ein Beispiel für die europäische Idee sein. Dazu gibt es einen Kreis internationaler Kooperationspartner. Wohnungsbau- und Bildungskonzepte, die vor allem den Standorten Hegyeshalom und Bezenye gelten, sollten diese Standorte insgesamt attraktiv machen. Der Veranstaltungsort des Jahresempfanges ist für diesen Themenkomplex geradezu symbolisch: Herne liegt nicht nur zentral im europäischen Kontinent auf einer Nord-Süd-, wie auf einer West-Ost-Achse und der Shamrockpark ist zugleich auch Symbol des Strukturwandels und der Zukunftsfähigkeit – beispielhaft u.a. mit einem innovativen Energiekonzept, welches bereits jetzt weit über die Stadtgrenzen Hernes hinaus Aufmerksamkeit und Bewunderung erfährt. Die Umnutzung einer ehemaligen großen Konzernzentrale zum hochmodernen Multi-Tenant-Ensemble. Dazu tritt die Integration von 4.0-, World Trade- und Datenhotelkomplexen in die Parklandschaft des Shamrockpark.

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