Produktion in Südwestfalen

W.S.M. Werkzeugstahl: „Werte und Normen sind wichtig”

WSM Werkzeugstahl setzt auf Standorttreue und Familiensinn.

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von Regiomanager 01.06.2017 Anzeige

Standorttreue und Familiensinn sind Begriffe, die WSM Werkzeugstahl seit der Gründung 1970 auszeichnen. „Als Familienunternehmen sind Werte und Normen ein wichtiger Faktor im Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und Partnern“, sagt Geschäftsführer Dr. Ing. Joachim Heidrich. Der Stahlhandel aus Meinerzhagen erweiterte sein Lager sowie den Sägebetrieb kontinuierlich. Im Laufe der Zeit entwickelte sich daraus eine mechanische Bearbeitungsabteilung. Heute werden 75% als gefräster oder geschliffener Werkzeugstahl geliefert. Beste Qualität stand schon immer im Vordergrund: „Unser Stahl kommt überwiegend aus der EU. Das ist etwas, was uns vor allem von vielen größeren Unternehmen unterscheidet“, so Dr. Ing. Joachim Heidrich weiter. Kunden von WSM profitieren von über 4.000 Tonnen aller gängigen genormten Qualitäten und von einem der schnellsten Werkzeugstahl-Lieferanten im Sauerland. Stabstahl und Grobbleche werden auf vollautomatischen Band- und Blockbandsägen in die gewünschten Maße gebracht. Bei der Bearbeitung mit Fräs,- Schleif- und Tieflochbohrmaschinen sowie CNC-Bearbeitungszentren programmiert WSM mit CAD/CAM. „Erst kürzlich haben wir in eine neue 5-Achs-Bettfräsmaschine investiert. Der Schwenkkopf spart Rüstzeiten bei der Komplettbearbeitung, Fräsarbeiten können jetzt noch effektiver erledigt werden. Mit einem modernen Maschinenpark und unseren rund 70 motivierten Mitarbeitern fühlen wir uns gestärkt für die Zukunft.“  

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