Marketing/Vertrieb

„Leitplanke“ für die Region

Wo geht der Weg hin? Wie will sich die Region weiterentwickeln? Dies sind die zentralen Fragen der „Vision Südwestfalen 2030“, die in den vergangenen Wochen bei der Südwestfalen Agentur konzeptioniert und entwickelt wurde.

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von Regiomanager 01.09.2016
Die „Vision Südwestfalen 2030“ wurde in den vergangenen Wochen durch die Südwestfalen Agentur erstellt und in einer ersten Entwurfsfassung veröffentlicht. Eine Lang- und eine Kurzversion stehen unter www.suedwestfalen-agentur.com zum Download bereit.

Jetzt ist der erste Diskussionsentwurf öffentlich und kann unter suedwestfalen-agentur.com eingesehen
und diskutiert werden. Drei formulierte Zielstellungen bilden das
Gerüst der Vision: 1. Südwestfalen ist im Jahr 2030 bundesweit bekannt
für ein kooperatives Miteinander bei der Zukunftsgestaltung. 2.
Südwestfalen ist die stärkste Region des industriellen Mittelstands in
Deutschland und 3. Südwestfalen ist der Inbegriff für gutes Leben,
Arbeiten und Erholen. Einen roten Faden bildet dabei das Thema
Digitalisierung, das für die industriestarke und ländliche Region
Südwestfalen enorme Chancen bietet. Ob Gesundheitsversorgung, Mobilität,
neue Geschäftsmodelle oder neue Arbeitsbedingungen: Südwestfalen möchte
klar zeigen, wie man diese Chancen klug nutzt. Flankiert wird diese
Haltung mit konsequenten Überlegungen zur  Nachhaltigkeit und – im Sinne
der südwestfälischen „Alles echt!“-Idee – zur Authentizität aller
Ansätze. Aus den Begriffen digital, nachhaltig, authentisch entsteht
somit: Die „Südwestfalen-DNA“, die alle Zukunftsprojekte bis 2030 prägen
soll. Derzeit wird der Entwurf, der vollständig unter www.suedwestfalen-agentur.com zum Download bereitsteht, diskutiert und kommentiert. Im weiteren
Verlauf sollen die Anregungen dann geprüft und eingearbeitet werden,
bevor die endgültige Fassung der „Vision Südwestfalen 2030“ der
Öffentlichkeit vorgestellt wird.

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