Immobilien (Technik) in Südwestfalen

Kombiplan: „Energie strapaziert das Kapital“

Kombiplan aus Meschede liefert effiziente und kostenoptimierte Lösungen.

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von Regiomanager 01.06.2016 Anzeige
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Mehr denn je gehört Energie zu einem der wichtigsten Faktoren für
Wettbewerbsfähigkeit. „Die wirtschaftlichste Kilowattstunde ist die, die
nicht verbraucht wird“, sagt Diplom-Ingenieur Christoph Koch,
Geschäftsführer der Ingenieurgesellschaft Kombiplan, „Energie
strapaziert das Kapital.“ Fest steht: Eine Überprüfung der Energiekosten
wird für Unternehmen, öffentliche Gebäude sowie für Privathaushalte
immer wichtiger. Effiziente und kostenoptimierte Lösungen sind gefragt.
„Die Stellschraube der Effizienz dreht sich von Jahr zu Jahr schneller.
Strom ist die eine Seite, Wärme, Lüftung, Kälte sowie Druckluft eine
andere.“ Die Ingenieurgesellschaft Kombiplan hat sich auf die Bereiche
Energietechnik und technische Gebäudeausrüstung für öffentliche
Auftraggeber und die Industrie spezialisiert. Zusätzlich sind die Themen
Energiemanagement, -audit und -controlling in das Portfolio gerückt.

Kostenstabilität, Termintreue und Know-how

Für
das junge Unternehmen läuft es gut. Gerade erst hat Kombiplan den
Auftrag bekommen, das Allwetterbad in Warstein zu sanieren. Es ist nicht
der erste Auftrag aus Warstein. Die Mescheder freuen sich über die
wachsende Anzahl an Stammkunden. Ingenieur Christoph Koch kennt den
Grund für die Kundentreue: „Natürlich gibt es viele, die in unserem
Bereich mit tätig sind“, sagt der 35-Jährige, „wir unterscheiden uns
jedoch durch Kostenstabilität, Termintreue und unseren
Qualitätsanspruch. Die Errichtung moderner Energieversorgungssysteme ist
komplex. Mit unserer Erfahrung aus einer Vielzahl von realisierten
Projekten übernehmen wir für den Bauherrn die Planung des Bauvorhabens
bei sämtlichen Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung. Wir planen die
zeitgerechte Ausführung und kontrollieren Termine, Kosten und Qualität.
Aufgrund unserer hohen Kundenaffinität sehen wir uns als die rechte
Hand des Bauherrn und gehen mit seinem Geld so sorgfältig um, als wäre
es unser eigenes.“

Familienfreundlicher
Betrieb

Sorgfältig
geht Koch auch mit seiner „Mannschaft“, wie er sein Team liebevoll
nennt, um. Es gibt Teilzeit- und Homeoffice-Modelle sowie gleitende
Arbeitszeiten. Auch von starren Hierarchien hält der Ingenieur nicht
viel, „schließlich geht es bei unserer Arbeit auch um Kreativität.
Unsere Mitarbeiter brauchen ihren Freiraum. Nur so sind sie auch bereit,
einem Unternehmen treu zu bleiben.“ Dieses Arbeitsmodell setzt
vonseiten des Geschäftsführers ein hohes Maß an Vertrauen voraus.
Enttäuscht worden ist er nicht, im Gegenteil: Die Motivation im Team ist
hoch, die Stimmung so gut, dass die „Mannschaft“ Kombiplan für die
Zertifizierung zum „familienfreundlichen Betrieb“ vorgeschlagen hat.
„Darauf bin ich mächtig stolz.“

Spannende Projekte

Mittlerweile
arbeiten 13 Mitarbeiter für Kombiplan. Das war nicht immer so. Als das
Unternehmen 2007 gegründet wurde und sich ausschließlich auf Heiztechnik
spezialisiert hatte, gab es nur einen Angestellten. „Ich habe das
Unternehmen komplett neu strukturiert und die Geschäftsfelder erweitert,
als ich 2012 eingestiegen bin.“ Inzwischen ist Koch Gesellschafter und
alleiniger Geschäftsführer. Auf die Arbeit freut er sich jeden Tag aufs
Neue. „Unsere Arbeit ist extrem spannend, da es eine Vielzahl von
Einflussfaktoren und Anforderungen an die Technik gibt, sodass in der
Regel keine standardisierten Lösungen möglich sind. Kein Projekt ist wie
das andere.“

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