Recht & Finanzen im Revier

Merck Finck Privatbankiers: Kostbares in guten Händen

Starker Auftritt in einer starken Region. Für die Privatbank Merck Finck ist das Ruhrgebiet einer der wichtigsten Märkte. Und die Zeichen stehen auf Wachstum.

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von Regiomanager 01.01.2016 Anzeige

Das Ruhrgebiet ist für die Privatbank Merck Finck eine der wichtigsten Wachstumsregionen im Geschäft mit vermögenden Kunden. Vom Niederlassungssitz in Essen aus streben die Privatbankiers die Marktführerschaft in der Region an und sind bereits jetzt auf sehr gutem Weg. Seit dem Jahr 2005 ist Merck Finck nach der Übernahme der Westfalenbank im Ruhrgebiet vertreten und befindet sich seit 2008, mit der Niederlassung in Essen gegenüber dem Museum Folkwang, auf einem sehr erfolgreichen Wachstumskurs. Woran liegt das? „Hierfür gibt es kein Patentrezept, sondern nur einen klaren Wertekodex und sehr konsequente Arbeit“, sagt Udo Kröger, selber Essener, Mitgründer der Niederlassung Essen und seit dem Jahresanfang 2015 persönlich haftender Gesellschafter des Bankhauses. „Im Ruhrgebiet zählt eine solide Bodenständigkeit, ein hohes Maß an Integrität, Verbindlichkeit und Qualität. Wenn Sie dies mit Individualität, Unabhängigkeit und Transparenz verbinden und dies nicht nur behaupten, sondern leben, dann bieten Sie das, was Kunden sich wünschen und auch schätzen.“ Insbesondere die Qualität wird den Privatbankiers jedes Jahr aufs Neue von unabhängigen Testern bescheinigt, denn Merck Finck & Co ist mittlerweile achtmal in Folge vom Elitereport mit „summa cum laude“ ausgezeichnet worden. Weiterhin zum dritten Mal hintereinander mit „herausragend“ von FOCUS-MONEY und n-tv. Dazu gesellte sich erst vor wenigen Wochen noch ein „uneingeschränkt empfehlenswert“ der Fuchsbriefe, wo Merck Finck als Nr. 1 unter den Privatbanken in Deutschland bewertet wurde.
 

Großes Engagement der Mitarbeiter

Auf diese Auszeichnungen sind auch die Kolleginnen und Kollegen in dem sehr schönen Villengebäude an der Essener Bismarckstraße stolz. Es kommt aber noch etwas viel Entscheidenderes hinzu – und das ist das große Engagement der Mitarbeiter in der Betreuung der Kunden rund um alle Vermögensfragen vor Ort. „Ich muss nicht eigens betonen, dass wir in allererster Linie für unsere Kunden arbeiten und nicht für Ranglisten“, so Ingo Hoering, die eine Hälfte der Doppelspitze in der Leitung der Niederlassung Essen. Trotzdem seien solche Auszeichnungen ein Beleg von neutraler Seite dafür, dass sehr konstant auf hohem Niveau gearbeitet und beraten wird. „Dies freut uns sehr und macht deutlich, dass die frühere Weisheit der Privatbankiers, nämlich als Mittler zwischen den Wünschen und Zielen unserer Kunden und den Möglichkeiten des Marktes zu agieren, auch heute noch Bestand hat. Und genau das wird von Kunden auch nachgefragt.“ Bei den Privatkunden im Ruhrgebiet kommt diese Einschätzung gut an. Immer mehr von ihnen vertrauen Jahr für Jahr der Privatbank ihr Vermögen oder Teile davon an und nutzen die Expertise des Bankhauses als Vermögensbegleiter. Dies bleibt auch in der Branche nicht unbemerkt und Merck Finck ist zu einem attraktiven Ziel für qualitätsorientierte und versierte Vermögenskundenbetreuer aus der Region geworden. Einen exponierten und vielbeachteten Wechsel gab es erst kürzlich: Sven Olderdissen, vormals Mitglied der Geschäftsleitung Wealth Management der Deutschen Bank im Ruhrgebiet, sowie drei weitere erfahrene Vermögenskundenbetreuer wechselten wegen des Geschäftsansatzes und des Werteverständnisses zu der renommierten Privatbank. Sven Olderdissen bildet die zweite Hälfte in der Leitung der Niederlassung und sagt zu seinen Beweggründen: „Die nachhaltige Konzentration auf die Betreuung privater Vermögen, ohne weitere Geschäftsfelder bedienen zu müssen, ist die eindeutige Basis für vertrauensvolle und langfristige Geschäftsverbindungen. Sie müssen sich gar nicht erst Gedanken über Interessenkonflikte machen. Unsere Kunden wissen zu 100 Prozent, wofür wir stehen: Qualität, Vertrauen und dass dieses Vertrauen nicht missbraucht wird.“

145 Jahre unternehmerische DNA

Darüber hinaus unterstreichen sowohl Kröger, Hoering als auch Olderdissen, dass hinter der sehr erfolgreichen Entwicklung der Niederlassung Essen die langjährige Expertise von Merck Finck & Co Privatbankiers in Deutschland sowie hinter der Muttergesellschaft KBL in Europa sehr solvente und langfristig orientierte Privateigentümer stehen. Nur so könne man die Werte des Hauses leben und in die Zukunft führen. Bereits seit 145 Jahren begleitet Merck Finck mit seinem Stammsitz in München komplexe Vermögen von Privatkunden, mittelständischen Unternehmen sowie Verbänden, Stiftungen und kirchlichen Organisationen. Dabei ist die Privatbank stolz auf ihre „unternehmerische DNA“, denn sie war an der Gründung und Etablierung von Unternehmen wie der Süddeutschen Bodencreditbank, der Isar Amperwerke, einem Vorläufer der heutigen EON, und vielen weiteren namhaften deutschen Unternehmen maßgeblich beteiligt. 1890 zeichnete Merck Finck & Co fast 40 Prozent des Grundkapitals der Allianz Versicherungs AG.  Mittlerweile hat sich Merck Finck darauf spezialisiert, Privatvermögen mit all ihren Facetten zu betreuen und gestaltet maßgeschneiderte Lösungen für die Begleitung von Vermögen über Generationen hinweg. Dies umfasst neben dem klassischen Anlagevermögen u. a. auch die Themen Kunst, Kredit, Immobilien, Strategische Vermögensplanung sowie Versicherungen. Die Privatbank ist von acht Niederlassungen aus mit insgesamt 15 Standorten in ganz Deutschland tätig.

Finanzielle Stabilität ist wichtig

 Merck Finck & Co Privatbankiers ist Teil der Bankengruppe KBL european private Bankers (epb) mit Sitz in Luxemburg, die mit namhaften Privatbankhäusern in neun europäischen Ländern vertreten ist und somit eine der größten Privatbankgruppen Europas darstellt. Sie steht für ein verwaltetes Vermögen von rund 100 Milliarden. Euro und pflegt überall den gleichen Geschäftsansatz.
 Auf die Zugehörigkeit zur KBL Gruppe mit der KBL in Luxemburg als Zentrum einer europäischen Private-Banking-Gruppe legen die Privatbankiers großen Wert. „Die finanzielle Stabilität eines Bankhauses ist für Kunden und potenzielle Kunden von besonderer Wichtigkeit“, meint Hoering. „Dies ist durch die gesamte Gruppe ganz wunderbar erfüllt. Jede einzelne nationale Private-Banking-Tochter kann autark operieren, ohne von den Irrungen und Wirrungen der Kapitalmärkte sowie einer zu stark eingreifenden Konzernzentrale abhängig zu sein.“ Hierzu ergänzt Olderdissen: „Somit sind wir eine wirkliche Privatbank mit einem nachhaltigen und langfristigen Geschäftsansatz und mit einem intensiven Wachstumsanspruch.“ Dies bestätigt auch Udo Kröger: „Genau diese Mischung aus nachhaltigen Werten, langfristigem sowie qualitätsorientiertem Geschäftsansatz und starker Solvenz bildet die Basis für unseren Erfolg. Und das ist ganz im Sinne unserer Kunden, die uns ihre Vermögensbegleitung anvertrauen – denn was kostbar ist, gehört in gute Hände“.

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