Mobilität & Logistik im Revier

BTS: Die Lust am Laster

Der „ganzen Welt des LKW“ hat sich die BTS GmbH & Co. KG mit seinen vier Niederlassungen verschrieben. Mit Erfolg!

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von Regiomanager 01.09.2016 Anzeige
BTS-Stammsitz in Dortmund

Eine florierende Wirtschaft braucht eine starke Logistik. Die wiederum ist auf modernste Technik und zuverlässige Fahrzeuge angewiesen. Was sich logisch anhört, funktioniert nur, wenn Unternehmen die höchsten Ansprüche an Technik und Service umsetzen können. Caspar van Heertum, Inhaber von BTS, sah 2006 genau darin die Zukunft – und kann heute schon auf ein enormes Wachstum zurückblicken. Modernste Technik und Servicedienstleistungen auf einem Niveau, das Sicherheit und Qualität garantiert. „An den ersten beiden Standorten in Hamm und Dortmund arbeiteten damals gerade einmal 26 Mitarbeiter“, erinnert sich Andreas Berndmeyer, einer der beiden Geschäftsführer. Heute betreibt die BTS GmbH & Co. KG vier Niederlassungen:
Dortmund – wo sich auch der Hauptsitz befindet –, Hamm, Essen und Frechen. 153 Mitarbeiter, darunter 15 Aushilfskräfte, werden insgesamt beschäftigt. BTS hat in dem LKW-Hersteller DAF einen starken Partner gefunden – und ist sowohl Neu- und Gebrauchtfahrzeughändler als auch Servicedienstleister rund um die Marke. Die Brummis anderer Marken werden hier ebenso gewartet und überarbeitet. Und mit der Fahrzeugsparte BTS Used stieg das Unternehmen auch in den Markt für gebrauchte Fahrzeuge ein. Am Stammsitz in  Dortmund wurde dazu sogar eigens in ein weiteres Firmengelände investiert. Die Niederlassung Hamm wird zurzeit um eine Getriebereparaturhalle erweitert, in der Frechener Werkstatt werden im nächsten Jahr drei neue LKW-Bahnen hinzukommen. „Unser Qualitätsanspruch manifestiert sich unter anderem in der ISO 9001, nach der wir zertifiziert sind“, sagt der zweite Geschäftsführer, Dirk Rütter. Die Investition in Qualität lohnt sich: 2016 holte BTS den zweiten Platz des „KFZ Betrieb“ Service-Award. So bleibt man vorne, wenn die Trends der Zukunft allmählich Realität werden. „Allen voran sind hier die automatischen Sicherheitssysteme wie Spurwechselwarner oder gar das autonome Fahren zu nennen“, erläutert Berndmeyer. „Da werden wir auf jeden Fall dabei sein!“

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