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Klammer Tischlerei: Geradeaus und Lust auf Großes

Die Tischlerei Klammer fertigt Wunderwerke aus Holz – je verrückter, verspielter und extravaganter, desto besser.

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von Regiomanager 01.03.2017 Anzeige
Michael van der Meulen, Geschäftsführer

 

 

Messebau, Ladenbau und hochgradig individualisierte Einzelstücke sind die Welt der Bochumer Tischlerei Klammer. Seit mehr als 60 Jahren setzt das Traditionsunternehmen besondere Akzente, fängt da an, wo andere Tischler oft schon lange kapituliert haben. Statt auf einfache Möbel wie Schränke, Tische, Stühle und eckige Aufbauten zu setzen und auf rein traditionelles Holz-Handwerk, beweist Klammer durch extravagante Sonderanfertigungen seine Klasse. Möglich macht dies ein computergestützter Maschinenpark mit CNC-Fertigung, wie man ihn sonst nur aus dem Formenbau kennt. Rundungen, Sonderformen, die Verschmelzung verschiedener Werkstoffe – neben Holz auch Aluminium, Mineralstoffe, Kunststoffe, Leder und Kompaktmaterialien – werden hier möglich oder, besser gesagt, auf Wunsch des Kunden möglich gemacht. Selbst die Verbindung mit Elektronik ist machbar, etwa da, wo Arbeitsflächen, Werbeelemente oder Funktionsbauten per Knopfruck oder App bewegt werden sollen. Klammer entwickelt Lösungen und fertigt Sonderbauten auch im CI und Design des Kunden mit einer extrem breiten Variantenvielfalt an. „Geradeaus und Lust auf Großes“ lautet deswegen auch das Motto des modernen Tischlerei-Meisterbetriebes aus dem Ruhrgebiet. 15 Mitarbeiter sind bei Klammer beschäftigt, darunter vier Meister. Jung und innovativ ist die Mannschaft. Tradition trifft Moderne. Und sie alle sind stolz auf die vielen kleinen und großen Kunstwerke, die sie schaffen: ein Waschbecken in Form einer halben Walnussschale, eine Küche aus Leguanleder in Gold, im Design einer großen Mode-Handelskette angelegte Spezial-Sitzgruppen oder Aufsteller für einen internationalen Telekommunikationskonzern. Klammer macht alles, was wirken soll, beeindrucken darf und funktionieren muss. Neben anspruchsvollen Kunden aus der Industrie arbeitet Klammer auch für Architekten, Agenturen und Eventveranstalter – weil meist das Besondere, das Design, die Funktionalität im Mittelpunkt steht. Nicht umsonst ist Klammer mit seinem Geschäftsführer Michael van der Meulen an der Spitze erster Ansprechpartner vor allem für gewerbliche Kunden. Wer sich jüngst auf der FIBO, der größten internationalen Leitmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit, umgesehen hat, konnte mehr als ein Dutzend Messestände aus dem Hause Klammer bewundern – jeder einzelne ein Unikat auf Basis vieler Sonderwünsche. Hier wurde deutlich, was modernes Tischler-Handwerk heute möglich macht. Es ist die Kombination aus traditionellem Handwerk, modernen Maschinen und kreativen Menschen, die diese Ergebnisse liefern. Kernig und geradeaus in der Ansprache, unerschrocken vor der handwerklichen Herausforderung, technisch versiert, kreativ in der Ideenfindung und Umsetzung sowie zupackend in der Installation und beim Aufbau gehen die Experten von Klammer ans Werk, an jedes Werk. Der Kunde muss sich dabei um wenig kümmern. Ist seine Idee auf dem Tisch, findet Klammer die Lösung und arbeitet wie ein Generalunternehmer. Wiederverwertbare Stücke z.B. eines Messestandes können direkt bei Klammer eingelagert und im kommenden Jahr für den Aufbau, ebenfalls durch das Klammer-Team, wiederverwendet werden. Eine Kreativabteilung kümmert sich darum, die Ideen technisch umsetzbar zu machen. Die Wertschöpfungs- und Servicekette ist lang bei Klammer & Team. Gesucht wird dabei immer das Besondere.
Je extravaganter, desto Klammer.

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Fotostrecke

Waschbecken in Form einer halben Walnussschale

Ein besonderer Messestand: Klammer überzeugt auf der FIBO

Sitzgruppe mit Beleuchtung

Michael van der Meulen, Geschäftsführer

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