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Gira

Ausgezeichnet für Qualität in der Ausbildung

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von Regiomanager 05.01.2021
Bereits zum achten Mal in Folge hat Gira das Gütesiegel „Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ erhalten (Foto: Gira)

Der Gebäudetechnikspezialist Gira aus Radevormwald ist gleich zwei Mal für die Qualität seiner Ausbildung ausgezeichnet worden. So gehört das mittelständische Familienunternehmen, bei dem derzeit 17 junge Menschen ihre Ausbildung absolvieren, laut einer Mitte Oktober vom Wirtschaftsmagazin „Capital“ vorgestellten Studie zu „Deutschlands besten Ausbildern“. Bereits im Sommer hat die international tätige Technologiefirma aus dem Bergischen Land das auf Initiative der Ertragswerkstatt vergebene Gütesiegel „Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb 2020“ erhalten, da sie dem eigenen Fach- und Führungskräfte-Nachwuchs „Zukunftschancen durch hervorragende Ausbildung“ eröffne. „Natürlich freuen wir uns sehr über beide Auszeichnungen, denn sie bestätigen uns von außen und aus Expertensicht, dass wir mit unserem Ausbildungskonzept auf einem guten Weg sind“, erklärt Gira Ausbildungsleiterin Annabelle Rothe. „Wichtiger ist uns aber, dass wir aus beiden Untersuchungen zugleich nützliche Hinweise erhalten, wo wir noch besser werden und uns weiterentwickeln können.“ In der vom Wirtschaftsmagazin „Capital“ gemeinsam mit der Talentplattform Ausbildung.de und den Personalmarketing-Spezialisten der Bochumer Agentur Territory Embrace in diesem Jahr zum vierten Mal durchgeführten „Ausbilderstudie“ hat Gira vier von fünf möglichen Sternen erhalten. Grundlage der Untersuchung war eine Umfrage, bei der zwischen Ende März und Mitte Juni 2020 die 666 teilnehmenden Unternehmen jeweils 90 Fragen zu beantworten hatten. Die Antworten haben die Personalexperten nach fünf Kriterien bewertet. Dabei haben sie die Betreuung und Einbindung der Auszubildenden in den Firmenalltag, das Lernen im Betrieb, die Erfolgsaussichten für die „Azubis“ nach Abschluss ihrer Ausbildung, die Anwendung innovativer Methoden und das Personalmarketing unter die Lupe genommen. „Gepunktet haben wir hier vor allem mit der Ausbildungstiefe und der Einbindung unserer Auszubildenden in betriebliche Abläufe“, berichtet Annabelle Rothe. So lernen etwa kaufmännische Auszubildende bei Gira bis zu 20 Abteilungen in der Praxis kennen.

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