Ausbildungsbetriebe in Ostwestfalen-Lippe

Federleicht durch den Sommer:

Wo das ganz große (Job-)Rad gedreht wird.

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Löckenhoff + Schulte

30.05.2022 Anzeige
(© Roland Artur Berg)

Wenn sich gerade jetzt zu Beginn der warmen, trockenen Jahreszeit die Anfragen nach dem Konzept „JobRad“ bei Südwestfalens größtem Fahrradhändler häufen, dann möchten die Kunden weit mehr als nur ein schnödes Dienstfahrrad haben. Und genau das bekommen sie auch. Ingo Pahrmann, Geschäftsführer der Löckenhoff + Schulte GmbH, erläutert die Hintergründe: „Das eigene Traumrad bis zu 40 Prozent günstiger zu bekommen ist gerade für die jüngere Generation, die erst jetzt die E-Bikes für sich entdeckt hat, ein unwiderstehliches Angebot. Arbeitgeber können bei uns einen Rahmenvertrag abschließen, der vom Gesetzgeber begünstigt wird. Dabei ist es vollkommen egal, ob das Rad dann tatsächlich für den täglichen Weg zur Arbeit genutzt wird oder ausschließlich privat bzw. vom Partner des Arbeitnehmers. Diese großzügige Regelung, mit der man natürlich unsere Gesellschaft klimafreundlicher machen möchte, trifft derzeit genau den Zeitgeist.“ Während der Pandemie hat das Radfahren viele neue Fans gefunden; im Gegensatz zu Puzzeln und Spazierengehen ist für sie das Vergnügen aber von Dauer. „Zusätzlich zum Rad kann der Arbeitnehmer auch Zubehör mit ins Leasing nehmen“, ergänzt Geschäftsführerin Isabell Pahrmann. „Schlösser, Körbe, Handyhalterungen, Taschen und zum Teil sogar Helme gehören zum Paket. Auch die jährliche UVV-Prüfung ist enthalten und sogar für Verschleiß oder Eigenverschulden muss der Radler in unserer Servicewerkstatt nichts bezahlen.“ Sind die 36 Monate Leasing vorbei, spielt es, anders als beim Auto, keine Rolle, wie viele Kilometer gefahren wurden oder ob der Lack Schaden genommen hat. Der Arbeitnehmer kann das Rad zu einem festgeschriebenen Restwert übernehmen und weiter nutzen, es verkaufen oder auch ohne weitere Kosten zurückgeben und ein neues Modell leasen. Auf der anderen Seite spart der Unternehmer jedes Jahr Lohnnebenkosten in zum Teil vierstelliger Höhe. Außerdem wird er durch seine Teilnahme bei JobRad für Fachkräfte in besonderem Maße interessanter.

Orientierung im Dschungel
der Gravel-Bikes

Unter den angesagtesten Zweirädern sind auch bei Löckenhoff + Schulte immer mehr Gravel-Bikes. „Anfangs wurden sie belächelt, inzwischen sind sie zu einem echten Topsegment im sportlichen Fahrradmarkt geworden“, so Ingo Pahrmann. „Für uns als stationärem Händler ist das Gravel-Bike eine wertvolle Möglichkeit, beim Kunden zu punkten. Die Unterschiede hier sind nämlich riesig. Das Scott Addict Gravel Tuned beispielsweise ist ideal für den abenteuerlustigen Speed-Fahrer, während das Gravel X Evo von BH perfekt für lange Strecken auf unterschiedlichen Böden geeignet ist. Reiselustige Bikepacker – von denen es mittlerweile immer mehr gibt – sind dagegen mit dem Corratec Travel Allroad bestens beraten. Durch den regelrechten Boom, den das Radfahren erlebt, ist unsere Kernkompetenz noch wichtiger geworden: intensive und individuelle Beratung in einem Ambiente, das die Probefahrt zum reinsten Vergnügen macht.“ Eine 500 Meter lange Indoor-Route erwartet die Kunden bei Löckenhoff, dazu das 800 Quadratmeter große Außengelände. Weder Autos stören hier noch Parkplatzverkehr. Verschiedenste Bodenbeläge lassen einen genau erfahren, wie sich das mögliche neue Rad auf einer geteerten Straße, wie auf einer Buckelpiste oder auf Waldboden verhalten wird.

Der gemütliche Vertreter:
das SUV

Wenn jemand sagt: „ich nehme heute mal den SUV“, ist er deswegen nicht mehr zwingend ein spritverbrauchender Umweltsünder. Längst gibt es diesen Begriff, die Abkürzung für Sport Utility Vehicle, nämlich auch im Zweiradbereich. „Das geländefähige Stadtgefährt ist aus dem E-Bike-Bereich nicht mehr wegzudenken“, so Isabell Pahrmann. „Touren-E-Bikes punkten mit einer alltagstauglichen Komplettausstattung. Kennzeichnend sind – wie auch beim SUV-Auto – die breiteren Reifen, die vom Mountainbike inspiriert sind. Wer sich gerne abseits asphaltierter Straßen bewegt, muss auf Komfort nicht mehr verzichten.“ Gesteuert wird das zweirädrige Vergnügen dabei in zunehmenderem Maße vom Handy. Die Digitalisierung hat den Fahrradmarkt längst erreicht. So lassen sich Schlösser mit einer App öffnen, smarte Systeme und Apps erhöhen die Benutzerfreundlichkeit bei E-Bikes generell. Ähnlich wie die Technik in modernen Autos, wo heute nicht mehr der Mechaniker die Motorhaube öffnet, sondern erst einmal seinen Laptop anschließt, haben auch Fahrräder Funktionen, die den Fachhandel bei Service-Arbeiten unterstützen. Vom SUV zum Cargobike ist es nur ein kleiner Schritt. Menschen, die begriffen und selbst erlebt haben, wie gemütlich Radfahren sein kann, wollen auch ihre täglichen Erledigungen gerne auf zwei Rädern bewältigen. Lieferdienste nutzen sie schon lange, Kleinunternehmen werden aufgrund der Verkehrssituation in unseren Städten oft dazu gezwungen und Familien lieben sie: Die Lastenfahrräder sind immer begehrter geworden. Ingo Pahrmann: „Unsere Mitarbeiter sind geschult in Bezug auf die Besonderheiten der einzelnen Modelle. Von dreirädrigen über dynamische zweirädrige Cargobikes mit einer speziellen Federung bis hin zu Sonderlösungen wie der platzsparenden Alternative des Gepäckanhängers kennen sie sich aus.“ Die Leidenschaft der Beschäftigten bei Löckenhoff + Schulte ist es auch, die so kreative Ideen wie die Mikro-Abenteuer hervorbringt.

Bike-Tour von Ostwestfalen-
Lippe zum Steinhuder Meer

Eine Radtour zu unternehmen, das ist grundsätzlich eine gute Idee, allein die Planung schreckt aber oft schon ab. Wo sind die Radwege optimal ausgebaut? Welche Steigungen hat man auf dem Rückweg? Gibt es Stationen für eine Einkehr? Auch hier zahlt es sich aus, dass der größte Fahrradhändler Südwestfalens Mitarbeiter beschäftigt, deren Job nicht endet, wenn sie abends – überwiegend mit dem Fahrrad – in den Feierabend starten. Es lohnt sich, dem Händler auf Facebook zu folgen. Beispielhaft eine Trekkingtour von Stukenbrock ans Steinhuder Meer. Etwa 100 Kilometer waren die beiden Radler mit einem Bulls Iconic EVO und einem Cube Kathmandu unterwegs und berichten von ihren Eindrücken. Auf www.rad1.de/blog finden sich diese und andere Touren, die einen selbst inspirieren, das Wochenende für ein „Mikro-Abenteuer“ zu nutzen. Wenn Ideen für Touren in dieser Form geteilt werden, dann teilen die Menschen aus dem Team von Löckenhoff + Schulte immer noch etwas anderes, besonders Wertvolles: die Begeisterung dafür, auf den eigenen zwei Rädern mobil und unabhängig sowie selbstbestimmt unsere wunderschöne Region zu erkunden.

Löckenhoff + Schulte

Am Mondschein 26
59557 Paderborn/Lippstadt

02941 948890

Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Löckenhoff + Schulte finden Sie HIER

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Fotostrecke

(© Roland Artur Berg)

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