Attraktivste Arbeitgeber in Ostwestfalen-Lippe

Personalhaus Gruppe

Zum großen Problemlöser für Unternehmen entwickelt

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Personalhaus Bielefeld

10.01.2019 Anzeige
Die Personalhaus-Geschäftsführer Enrico Thör und Axel Kayko (v.l.) | Dr. Martin Steffan

Das Personalhaus entwickelt individuelle Personallösungen für Unternehmen jeder Größenordnung. Dabei haben es die zwei Geschäftsführer mit ihrer Firma in nur vier Jahren in die Top 100 der größten Unternehmen in Ostwestfalen-Lippe geschafft.
Seit 2014 auf dem Markt – und bereits heute unter den Top 100 der größten Unternehmen in Ostwestfalen-Lippe. In nur vier Jahren hat das Personalhaus Bielefeld eine Performance hingelegt, von der viele andere Firmen nur träumen können. Das Erfolgsrezept dieser dynamischen Entwicklung liegt ohne Zweifel in der Philosophie der beiden Gründer und Geschäftsführer Axel Kayko und Enrico Thör begründet: „Mit allem, was wir tun, müssen wir jede Sekunde unsere Kunden begeistern.“
Dieses Credo haben die mittlerweile mehr als 80 Bürokräfte in den 15 Niederlassungen ebenfalls stark verinnerlicht. Und die Erfolgsgeschichte geht weiter. Erst vor Kurzem wurden im August weitere Niederlassungen in Lübbecke und in Duisburg (letztere als „Personalhaus Expert“-Niederlassung) eröffnet, nachdem zuvor im Juli ebenfalls in Duisburg und in Bad Salzuflen Personalhaus-Dependancen aufgebaut wurden. Danach folgte dann die Gründung der letzten Niederlassung für 2018, und zwar in der Universitätsstadt Münster.
Das Personalhaus folgt dabei den Wünschen des Marktes. Thör hierzu: „Der Ort muss für uns einfach interessant sein.“ Durch das breite Standortnetz gelingt es darüber hinaus, immer nah am Kunden zu sein und den Mitarbeitern ortsnahe Einsätze zu ermöglichen. „So können wir einen persönlichen Service garantieren und bei Fragen oder Problemen schnell vor Ort sein, um zu handeln“, ergänzt Kayko.

Zielstrebiger Aufbau der Niederlassungen

Das Geschäft der Personaldienstleistungen haben sich Axel Kayko und Enrico Thör nachhaltig, zielstrebig und mit großer Durchsetzungsorientierung angeeignet. Mit einer Mitarbeiterin am immer noch alten Standort angefangen, haben die beiden Geschäftsführer von Bielefeld ausgehend viele Dependancen in ganz Deutschland mittlerweile eröffnet. Insgesamt 1.430 Mitarbeiter, die an Unternehmen verliehen werden, müssen von diesen Standorten aus sorgsam betreut werden. Eine Mammut-Aufgabe, die nur gelingt, weil die beim Personalhaus angestellten Disponenten eine ebenso große Begeisterungsfähigkeit
ausstrahlen wie die Gründer.
„Unser vorrangiges Ziel ist es, unsere Kunden mehr als nur zufriedenzustellen. Wir wollen ihnen das Gefühl geben, dass sie bei uns nicht nur gut, sondern einfach optimal aufgehoben sind. Dies kann aber nur gelingen, wenn man alle Beteiligten zusammenbringt. Grundsätzlich gilt die Formel: Zufriedener Kunde + zufriedener Mitarbeiter = zufriedenes Personalhaus“, betont Kayko. Doch nur, wenn der Mitarbeiter perfekt zum jeweiligen Unternehmen passt, sind auch wirklich alle drei Seiten glücklich.
Das Personalhaus legt deshalb allergrößten Wert auf eine ausführliche Beratung des Kunden und verweist dabei immer wieder darauf, dass die Dienstleistung rechtskonform und fair ausgeführt wird. „Dies ist uns wichtig“, so Thör. „Und wir müssen eine Sprache mit dem Kunden und auch mit dem Bewerber sprechen. Nur so kommen wir auf einen Nenner.“
Rekrutiert wird über sämtliche Kanäle – von der klassischen Zeitungsanzeige über die sozialen Medien bis hin zum proaktiven Headhunting. Dabei kann aber auch aktuell bereits auf viele Fachkräfte zurückgegriffen werden: Ein Pool von 250 Fachkräften ist stets auf Abruf verfügbar. So lassen sich auch kurzfristige Auftragsspitzen bei Unternehmen bestens abarbeiten.
Im Gegensatz zu einigen Mitbewerbern ist es dem Personalhaus gelungen, dem Fachkräftemangel eine erfolgreiche Strategie entgegenzusetzen und effiziente Rekrutierungsmaßnahmen umzusetzen. Dazu trägt auch der faire Umgang mit Zeitarbeitern bei. Selbstverständlich hat es sich das Personalhaus zur Aufgabe gemacht, für die Mitarbeiter ein ebenso verbindlicher und professioneller Ansprechpartner zu sein wie für die Unternehmer. Als selbstverständlich sehen es die Bielefelder beispielsweise, Arbeitnehmer tarifvertraglich zu entlohnen. Angewendet werden der iGZ-DGB-Tarifvertrag und die dazugehörigen Branchenzuschlagstarife. Zudem erhalten die Mitarbeiter zusätzliche Sozialleistungen.

Erfolg bleibt geheim

Auch wenn der Erfolg des Personalhauses mit großen Augen von Wettbewerbern verfolgt wird, ist die erfolgreiche Rekrutierung kein Hexenwerk. „Allerdings wollen wir natürlich nicht, dass unsere Erfolgsstrategie kopiert wird“, unterstreicht Enrico Thör. Die Stärken des Personalverleihers, so zeigt das Gespräch vor Ort, liegen ganz sicher allerdings mit darin begründet, dass beide Geschäftsführer aus der Branche kommen, das Geschäft von Grund auf angegangen sind und sich auch heute noch aktiv in der Akquise und Vermittlung bei großen Kunden einbringen. „Wir spüren die Entwicklungen am Markt hautnah und wissen, dass wir nicht mehr so viele Bewerber haben wie noch vor sieben oder acht Jahren. Dafür müssen wir noch gezielter und enger kommunizieren mit den Kunden und mit den Mitarbeitern“, weiß Kayko aus Erfahrung.
Selbstverständlich bleibt natürlich Kundenzufriedenheit das wichtigste Element im Tagesgeschäft, von dem nie abgewichen wird. Hierfür werfen die beiden Vollblutunternehmer ihre geballte Fachkompetenz in die Waagschale, wenn es darum geht, das bestmögliche Ergebnis für alle Seiten zu erzielen. „Wir sind der Lösungsfinder für unsere Kunden“, bringt Thör dieses Credo auf den Punkt. Und das gilt auch für die etwas schwierigen Situationen in Unternehmen: Sowohl bei Krankheitsausfällen als auch bei Auftragsspitzen, Urlaubsengpässen oder langfristigem Personalbedarf entwickeln die Spezialisten individuelle Personallösungen für gewerbliche, technische und kaufmännische Berufe.
Bei allen Fragen rund um Arbeitnehmerüberlassung, Master-Vendor-Verträge, On-Site-Management oder Outsourcing versteht sich das Team als kompetenter Ansprechpartner, gerade in Zeiten sich wandelnder Marktbedingungen. Dann heißt es vor allem, mit den Mitarbeitern in den Büros über Veränderungen des Marktes und der regionalen Rekrutierungsbedingungen zu sprechen, denn der Schlüssel zum Erfolg, dies wissen beide Geschäftsführer nur zu genau, liegt in den eigenen Mitarbeitern.
Darum legen beide Chefs großen Wert darauf, dass ihre Mitarbeiter gerne ins Büro kommen und sich rundum dort wohlfühlen. Dazu tragen neben einer harmonischen Büroatmosphäre auch regelmäßige gemeinsame Veranstaltungen bei. Trotz der Größenordnung, die das Personalhaus mittlerweile hat, ist es auf diese Weise gelungen, einen familiären Zusammenhalt beizubehalten. Zudem ist es den Inhabern ein Anliegen, die Stärken und Talente ihrer Mitarbeiter zu erkennen und zu fördern und dann in der Folge bestmögliche Ergebnisse im Tagesgeschäft zu erzielen.
Gemeinsam wollen Kayko und Thör, aber auch alle anderen Mitarbeiter die nächsten Schritte in Richtung Expansion gehen. „Wir sind gespannt und sehen zuversichtlich in die Zukunft und können auf das Bisherige bestens aufbauen“, sagt Axel Kayko.
Mit Recht: Denn ein wichtiger Zwischenschritt bei der Unternehmenserweiterung war die 2016 erfolgte Gründung des Geschäftszweiges „Expert“. Die bundesweit agierenden Niederlassungen rekrutieren hoch qualifizierte kaufmännische Fach- und Führungskräfte sowie Techniker und Ingenieure aus den Bereichen Elektrotechnik, Informationstechnologie, Automotive, Anlagen- und Maschinenbau. Eingesetzt werden die Spezialisten u.a. im Projekt- und Qualitätsmanagement, in der Soft- und Hardwareentwicklung, der analogen und digitalen Schaltungsentwicklung sowie der Antriebs-, Nachrichten-, Mess-, Steuer-ungs-
oder Regelungstechnik.
„Nun sind wir als Ansprechpartner für Personallösungen in allen Unternehmensbereichen hervorragend aufgestellt“, verrät Enrico Thör. „Zudem sind neue Synergien entstanden: Unsere gewerblichen Kunden, für die wir bisher Produktionshelfer und Facharbeiter rekrutiert haben, beauftragen uns nun auch mit der Suche nach kaufmännischen Fachkräften wie z.B. Chefsekretärinnen mit langjähriger Erfahrung und
hervorragenden Referenzen.“

Viel Berufserfahrung

Für das Personalgeschäft bringen beide übrigens reichlich Erfahrung mit: Axel Kayko, der im Personalhaus schwerpunktmäßig kaufmännische Aufgaben wahrnimmt, verfügt über eine fast 20-jährige Erfahrung in der Zeitarbeitsbranche. Den Beruf des Personaldienstleisters hat er von der Pike auf gelernt. Nach dem Abitur entschied er sich für eine duale kaufmännische Ausbildung an einer Privatschule und im Handel und schloss diese erfolgreich mit Stipendium nach 16 Monaten ab. Im direkten Anschluss übernahm er mit Anfang 20 eine leitende Funktion in der Personaldienstleistungsbranche, wo er aus- und weitergebildet wurde.
Er hat in seinen Positionen bei anderen Zeitarbeitsfirmen erstklassige Einblicke in alle relevanten Tätigkeitsbereiche erhalten. Schon in früheren Jahren war seine Begeisterung für die tägliche Arbeit unübersehbar. Mit Leidenschaft und kaufmännischem Talent stieg Kayko schnell in weiterreichende Führungspositionen auf. „Ich bin dann gegangen, wenn ich das Gefühl bekam, bei dem aktuellen Unternehmen nichts mehr lernen zu können“ so Kayko. Später leitete er erfolgreich einige Jahre als Geschäftsführer die Geschicke mehrerer anderer ostwestfälischer Personaldienstleister.
Enrico Thör dagegen schnupperte nach seiner Ausbildung zum Industriemechaniker zunächst selbst einige Monate lang den Zeitarbeiter-Geist: „Ich habe schnell gemerkt, dass mein damaliger Disponent keine Ahnung von der Branche seines Kunden hatte. Mit den Berufsbildern und den Anforderungsprofilen der beauftragenden Unternehmen setzte er sich nicht richtig auseinander“, erinnert sich der Familienvater. In der Folge wurde er an ein Unternehmen verliehen, in dem er sein Potenzial nicht ausschöpfen konnte. Im Gegenteil: Sein Disponent setzte ihn an der völlig falschen Stelle ein.
Darüber hinaus ärgerte er sich über die fehlende Bereitschaft der Zeitarbeitsfirma, Fragen zur Organisation oder zu Formalien in ausreichendem Maße zu beantworten. „Die Situation war für den Arbeitgeber ebenso unbefriedigend wie für mich. In diesem Moment dachte ich mir: Das kann ich besser“, und flugs zögerte er nicht lange, selbst bei einem guten Personaldienstleister in einer Führungsposition tätig zu werden, wo er natürlich die Fehler, die er in früherer Position sah, von Anfang an vermied. Seine erfolgreiche Arbeit und sein brennendes Vertriebstalent konnte er schließlich in mehreren Führungspositionen unter Beweis stellen.
Die Arbeit der beiden jetzigen Geschäftsführer Axel Kayko und Enrico Thör begann dann 2014, als sich beide zu einem Team zusammenschweißten und ein eigenes Personaldienstleistungsunternehmen aufbauten, in dem beide ihre Vorstellungen von einer exzellenten Beratung endlich verwirklichen konnten. „Wir wollten unsere eigenen Vorstellungen durchsetzen. Dank unserer Erfahrungen, die wir in allen Bereichen der Zeitarbeit gesammelt haben, wussten wir schließlich genau, worauf es in der Branche ankam. Wir ergänzten uns von Anfang an super“, unterstreicht Kayko.
Da die beiden Bielefelder eine jahrzehntelange Freundschaft verbindet, stand von Beginn an fest, dass sie in Bezug auf die Unternehmensphilosophie auf einer Wellenlänge liegen würden. Unternehmen optimal mit passenden Mitarbeitern durch Zeitarbeit zusammenbringen, lautete von Beginn an die Maxime.
Innerhalb von vier Jahren ist es nun gelungen, ein Niederlassungsnetz mit zahlreichen Standorten und einem breiten Kundenstamm aufzubauen. Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen zählen heute zu diesem Kundenstamm, aber auch kleinere Start-ups kommen verstärkt in letzter Zeit insbesondere auf die „Personalhaus Expert“-Standorte zu, um den Bedarf an hoch qualifizierten Mitarbeitern zu decken.

Qualifizierte Antworten

Antworten liefert das Personalhaus übrigens auch bei rechtlichen Fragen. Derzeit beschäftigt insbesondere die im April 2017 in Kraft getretene Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) Zeitarbeitnehmer und -geber gleichermaßen. Zu den Änderungen zählen u.a. eine Überlassungshöchstdauer von 18 Monaten und ein Anspruch auf „Equal Pay“ nach neun Monaten. Damit interne Mitarbeiter stets über Veränderungen wie diese informiert sind und ihre Kunden bestmöglich zu veränderten vertraglichen Rahmenbedingungen, neuen Regeln oder Fristen beraten können, hat das Personalhaus eine hauseigene Akademie eingerichtet, in der sie von einer erfahrenen Expertin im Zwei-Wochen-Rhythmus geschult werden. Kunden können ebenfalls an den Schulungsveranstaltungen
kostenlos teilnehmen.
„Sich rechtzeitig auf Entwicklungen einzustellen ist das A und O“, weiß Geschäftsführer Enrico Thör nur zu gut aus Erfahrung. „Wir gehen mit der Zeit und nehmen Änderungen frühzeitig an, sodass wir immer gut vorbereitet sind.“ Wo andere Probleme sehen und Fragen aufwerfen, präsentiere das Personalhaus die richtigen Antworten. Nicht umsonst leben die Mitarbeiter das Motto: „Wir können Lösungen.“

Dr. Martin Steffan| redaktion@regiomanager.deDr. Martin Steffan | redaktion@regiomanager.de

Personalhaus Bielefeld

Neustädter Str. 21
33602 Bielefeld

0521 9620950

0521 96209520

Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Personalhaus Bielefeld finden Sie HIER

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