Attraktivste Arbeitgeber in Ostwestfalen-Lippe

Krisensicher und unabhängig in eine sonnige Zukunft!

Mit Photovoltaik aus Paderborn werden Unternehmer energetisch autark.

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Pader Solartechnik

21.08.2023 Anzeige

Angetreten, die Besten zu werden, haben die Gründer der Pader Solartechnik GmbH eine wirklich beeindruckende Firmenhistorie hingelegt. Wer unternehmerisch tätig ist, der weiß, wie viel Know-how, Umsichtigkeit und auch Leidenschaft es erfordert, in nur drei Jahren zu einem erstklassigen Partner seiner Branche zu werden. Robin Klein und Siegfried Buller ist das gelungen und sie befinden sich weiterhin auf der Überholspur. „Schon bei unserer ersten Begegnung stellten wir fest, dass wir viele gemeinsame Werte teilen“, erklärt Siegfried Buller. „2019 war die Solarbranche auch von vielen negativen Erfahrungen geprägt. Es gab auch damals schon Firmen, die wie Glücksritter agierten, um schnell den Hype um Photovoltaik für sich zu nutzen. Unsere Vision dagegen war es, auch als Unternehmen im Umgang mit unseren Mitarbeitern und den Kunden so nachhaltig zu handeln wie die Energie-Erzeugung, für die wir stehen.“ Gemeinsam entwickelten die beiden Lösungskonzepte in Form von ganzheitlichen Energiekonzepten, stellten nach und nach ein Team von fünf weiteren Experten zusammen und gründeten schließlich die Pader Solartechnik im Technologiezentrum für Zukunftsenergien in Lichtenau. „Als wir dann Anfang 2020 hoffnungsvoll starteten, traf natürlich auch uns die Pandemie völlig überraschend“, erinnert sich Robin Klein. „Uns war aber sofort klar, dass wir aus dieser Herausforderung eine Chance entwickeln mussten. Prozesse, die sonst vielleicht erst später angelaufen wären, schoben wir priorisiert an. Einerseits fanden wir Lösungen, die gerade erst etablierten Abläufe weiter zu optimieren, und andererseits nutzten wir den Stillstand, unsere Digitalisierung voranzutreiben. Unser Ziel hierbei war es, stets die klassischen und meist veralteten Abläufe im Handwerk durch intelligente und innovative Prozesse zu ersetzen und dadurch die eigenen Wettbewerbsvorteile auszubauen sowie die Kundenerfahrung deutlich zu verbessern.“ Dank strategischer Voraussicht und durch klug verhandelte Lieferverträge kann das junge Unternehmen auch in der schwierigen Zeit planbar wachsen. Aus neun Mitarbeitern werden bald über 20 und im zweiten Firmenjahr widmet man sich intensiv dem Ziel zu, immer besser zu werden, immer über den Standard und das Mittelmaß hinauszudenken.

Vorausdenken im Großen
wie im Kleinen – Anlagen für Jahrzehnte

In der Region gehört Pader Solartechnik bereits zu den Branchenführern im Bereich der Photovoltaik. Im Vergleich zu Start-ups, die im Zuge von Finanzierungsrunden in den ersten Jahren Millionen verbrennen, um sich am Markt zu platzieren, hat Pader Solartechnik es geschafft, jedes Geschäftsjahr profitabel abzuschließen.“ Erst im April gab es von der Creditreform, Deutschlands größter Ratingagentur, die Auszeichnung für herausragende Bonität. Robin Klein: „Der Mitarbeiter, der bei uns im Hause war, erklärte mir, das habe er in den letzten 15 Jahren noch nicht erlebt, dass man nach nur drei Jahren seines Bestehens diese Zertifizierung erhielt.“ Mittlerweile gehören zu Pader Solartechnik über 70 Mitarbeiter, seit Gründung wurden mehr als 1.000 Anlagen realisiert, davon alleine fünf Megawatt Photovoltaik-Leistung ausschließlich im Privatkundenbereich. Egal, ob es um gewerbliche Kunden oder den privaten Hausbesitzer geht: Neben der Analyse des Ist-Zustands ist immer ein Blick in die Zukunft essenziell. „Es zahlt sich aus, dass wir uns erfahrene Leute ins Boot geholt haben“, stellt Buller immer wieder fest. „Gerade dann, wenn der Installateur vor einem alten Zählerschrank steht und es gilt, mögliche Zusatzkosten zu vermeiden, ist Sachkunde und die richtige Idee zur optimalen Vorgehensweise gefragt. Manchmal sind Dächer regelrecht vermörtelt. Auch dafür gibt es Wege, die Anlage trotzdem gut zu installieren. Unsere Mitarbeiter stellen schon im Vorgespräch die richtigen Fragen.“ Energiebedarf verändert sich mit der Zeit. Da ist z.B. die junge Familie mit zwei kleinen Kindern. Im Laufe der Zeit verändern sich ihre Bedürfnisse, das Ausmaß, in dem sie elektrische Geräte nutzen, wächst. Solche Entwicklungen muss man beim Beratungsgespräch mit dem Privatkunden erörtern. Analog dazu gilt es, mit Unternehmern zu sprechen. Sollen die Gasstapler irgendwann durch E-Stapler ausgetauscht werden? „In so einem Fall brauchen wir eine ganz andere Infrastruktur, die auch die Batterie der Stapler mit einbezieht“, erklärt Klein. „Oft stößt die Entscheidung für eine PV-Anlage noch weitere, für den jeweiligen Gewerbekunden sinnvolle Investitionen an. Steuerlich können Firmen jedes Jahr 50 Prozent der geplanten Anschaffungskosten bis zu einer Höhe von 400.000 Euro als Abschreibung für sich nutzen. Bei den sogenannten Investitionsabzugsbeträgen gilt es jedoch gewisse Voraussetzungen zu beachten. Dies sollte mit einem qualifizierten Steuerberater besprochen werden. Zudem gibt es je nach Bundesland attraktive Fördermöglichkeiten und Vergünstigungen, auf die wir die Kunden hinweisen.“ Gerade dieser ganzheitliche Ansatz in der Beratung, aber auch die Tatsache, dass sich Pader Solartechnik oft unter schwierigen Bedingungen als absoluter Experte und Retter von Projekten, die eingangs von Drittanbietern begonnen wurden, gezeigt hat, haben dazu geführt, dass man sich in der Region einen Platz ganz vorne erarbeiten konnte.

Ambitioniertes Projekt am
Paderborner Hauptbahnhof aufs richtige Gleis gebracht

Die „neue Visitenkarte der Stadt Paderborn“ wäre fast auf halber Strecke stecken geblieben und an den eigenen Ansprüchen gescheitert: Der Hauptbahnhof sollte mit nachhaltiger und ökologischer Gebäudetechnik mit Photovoltaik und Grundwasserwärmepumpen zum Vorzeigeprojekt werden. Auf dem Dach und an der gleisseitigen Fassade sind PV-Module installiert. Siegfried Buller: „Wir waren ursprünglich nur für die Montage der Anlage beauftragt worden, die Technik hatten andere übernommen. Unsere Spezialisten äußerten ziemlich schnell Bedenken und waren bald überzeugt, dass es Planungsfehler gab.“ Fast wäre es zum Super-GAU für den Auftraggeber gekommen, das hoch gelobte Leuchtturmprojekt stand vor dem Scheitern. Obwohl die eigene Zuständigkeit streng genommen bei den Kabeln am Zählerraum geendet hätte, setzten sich die Ingenieure der Pader Solartechnik mit den Netzbetreibern in Verbindung und begannen zeitnah, Lösungen zu finden. Robin Klein: „Letztendlich entwickelten wir in enger Absprache mit allen Beteiligten ein neues Konzept, wie man den Bahnhof in seiner nachhaltigen Energieversorgung doch noch realisieren konnte. Wir bekamen die Planung übertragen und fanden einen Weg, der von allen Seiten abgesegnet wurde und funktioniert.“ Es werden Lösungen möglich gemacht, dass besonders Geschäftsführer oder Projektleiter, die häufig selbst in der Verantwortung stehen, sehr zu schätzen wissen. „Wir haben aber auch einen besonders hohen Anspruch an uns, hinterfragen die eigene Vorgehensweise und sind sehr penibel im Controlling, da jedes B2B-Projekt individuelle Herausforderungen mit sich bringt“, so Robin Klein. „Wenn man das mit Ärzten vergleichen wollte, bei denen es Allgemeinärzte gibt, aber auch Spezialisten für die einzelnen Bereiche, dann sehen wir uns als die Herzchirurgen der PV-Branche.“

Solarparks mit mehrfacher
Nutzung – Projekte, die unsere Welt verbessern

Ganz bewusst hat man sich bei Pader Solartechnik auch umfassendes Wissen rund um Solarparks angeeignet. In der Region waren solche Projekte bisher eher im Hintergrund, aber in verschiedenen Bundesländern wie Bayern und auch im polnischen Ausland waren die Techniker schon maßgeblich an der Entwicklung von Solarparks beteiligt oder haben diese eigenverantwortlich entwickelt. „Wir haben die Manpower und das Know-how, solche Parks zu realisieren“, so Siegfried Buller, „in der Regel eignet sich eine Konversionsfläche dazu. Das sind Bereiche entlang der Bundesautobahnen, von der Autobahnkante zwischen 200 und 500 Metern entfernt, je nach Vorgaben der zuständigen Behörden. Wir kennen genau die einzelnen Vorgaben und können transparent kalkulieren, was sich wo rechnet. Auf einen Hektar Fläche passt ein Megawatt. Dabei muss man aber die Art des Bodens individuell betrachten. Wir sind im Gespräch mit Landwirten, die unter den Modulreihen Hühner oder Schafe laufen lassen wollen. Das funktioniert prima. Und es gibt auch Agrar-PV-Flächen.“ Will der Landwirt mit dem Traktor auf der Fläche fahren können und was sieht der Flächennutzungsplan vor? Jedes Projekt ist anders. Robin Klein: „Interessant kann es auch für Firmen sein, auf dem eigenen Parkplatz Carports mit PV-Technik zu installieren, die dann den Strom für Ladesäulen generieren, die die firmeneigenen E-Fahrzeuge nutzen. Hier erhielten wir erst kürzlich eine Anfrage aus Österreich, einen 5-Megawatt-Solarcarport zu realisieren. Auch den Strom aus Carport-Dächern weiterzuverkaufen kann lukrativ sein. Für einen Kunden aus Paderborn, der seinen Parkplatz nicht mehr nutzte, haben wir einen Container mit Speichermodulen aufgestellt und dazu 30 Ladesäulen installiert, die seine Mitarbeiter vergünstigt nutzen und die gleichzeitig der Öffentlichkeit kostenpflichtig zur Verfügung stehen.“ Genauso wie der ökologische Fußabdruck sich heute auf das Image eines Unternehmens auswirkt, hat der Fachkräftemangel branchenübergreifend dafür gesorgt, dass sich Arbeitgeber mehr Gedanken um das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter machen. Photovoltaik löst manchmal beide Probleme in einem.

Neben den Umweltaspekten sprechen die Zahlen für sich

Oft staunen neue Kunden im Rahmen der ersten Beratungsgespräche, wie effektiv im Hinblick auf Investition und Ersparnis der Umstieg auf Photovoltaik gerade in ihrem Unternehmen ablaufen kann. Regelrechte „Aha-Erlebnisse“ gibt es immer wieder. Siegfried Buller: „Oft ist es der Druck von außen, die Erkenntnis, dass das eigene ökologisch-nachhaltige Handeln einen großen Einfluss auf das Image des Unternehmens hat, der künftige Auftraggeber mit uns Kontakt aufnehmen lässt. Wenn wir dann aber anfangen, ihnen konkret vorzurechnen, wie sich die PV-Anlage bei ihnen auswirken würde, hören wir oft, dass man im Wissen um diese finanziellen Vorteile schon viel eher gekommen wäre.“ Gerade erst hat man das bei einem großen Industriellen aus OWL abgewickelt. Seine Erfordernisse sind beispielhaft für viele Unternehmen. Buller: „Unser Kunde hatte einen Verbrauch von drei Millionen Kilowattstunden im Jahr. Gerade waren Verhandlungen für die Strompreise im nächsten Jahr gelaufen. Insgesamt drei Anbieter waren im Spiel, zwei davon verlangten 60 Cent pro Kilowattstunde, der Dritte immerhin noch 50 Cent. Wir haben ihm eine Anlage empfohlen, die 930.000 Kilowattstunden produziert. Das alles haben wir auf 20 Jahre hochgerechnet und eine Vollfinanzierung der Investitionssumme zugrunde gelegt. Jedes Jahr spart unser Kunde 252.000 Euro. In drei Jahren und drei Monaten wird sich die Anlage amortisiert haben. In Deutschland erreichen wir im Schnitt Gestehungskosten von 5 bis 10 Cent. Damit ist Photovoltaik die günstigste Energiequelle, da man korrekterweise bei Atomenergie auch die Nebenkosten und Entsorgung mit einberechnen müsste. Viele Parameter müssen ins Kalkül gezogen werden, wenn eine Firma auf PV umsteigen möchte. Die Statik, die Tragfähigkeit muss bestätigt und gegebenenfalls entsprechend angepasst werden. Aber auch die Frage, wie viel der Hausanschluss verträgt, dreht am Kostenregler. Lohnt es sich, hier die Gesamtleistung zu reduzieren? Oder ist es besser, den Netzanschluss gleich aufzurüsten, da dieser ohnehin den neusten VDE-Regelungen angepasst und modernisiert werden muss? Manchmal fordern die Netzbetreiber eine Trafo-Station, was die Kosten ebenfalls in die Höhe treiben kann. „Aber auch dann gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die wir transparent mit dem Kunden durchkalkulieren“, so Klein. „Manchmal lassen sich dann die ursprünglichen Pläne nicht umsetzen. Erst kürzlich hatten wir einen Kunden im Sauerland, der auf seinem Parkplatz eine Anlage haben wollte. Doch unsere Berechnungen sprachen dagegen. Stattdessen haben wir aber eine Aufdachlösung für ihn gefunden.“ Gute Lösungen zu finden hat das Unternehmen dahin gebracht, wo es heute steht. Wenn sich die ersten drei Jahre Firmengeschichte genauso fortsetzen lassen, blickt nicht nur die Region um Paderborn in eine sonnige Zukunft.

Pader Solartechnik

Leihbühl 21
33165 Lichtenau

05295 9988344

Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Pader Solartechnik finden Sie HIER

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Fotostrecke

Montageteam bei der Installation einer Gewerbe-Photovoltaikanlage

Robin Klein, Siegfried Buller und Marco Weber bei der Übergabe des CrefoZert-Zertifikats (v.l.)

Energietechnikingenieur Jens Beermann bei der Projektplanung

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