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Grüne Zukunft dank Solar: mit Energieversum sicher, einfach und zuverlässig

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Energieversum

06.11.2023 Anzeige

Erneuerbare Energien sind die Zukunft. Die Endlichkeit fossiler Ressourcen, der Klimawandel und auch die Volatilität der Energiemärkte sind nur einige Faktoren, die diese Aussage untermauern. Um den Ausbau der grünen und nachhaltigen Energiequellen in Deutschland nicht länger der Politik zu überlassen, nehmen immer mehr Privatpersonen und Unternehmen ihre Energiewende in die eigene Hand und installieren eine Solaranlage. René Möllenbeck hat diese Entwicklung zugunsten des Umweltschutzes bereits im Jahr 2011 erkannt. Der Gütersloher entschied vor nunmehr zwölf Jahren, ein Unternehmen aufzubauen, dessen Kompetenzfeld sich auf die Photovoltaiktechnologie konzentriert. Mit dem Gedanken, grüne Energie vom eigenen Dach für alle Menschen zugänglich zu machen und durch ein lückenloses System in ihren Alltag zu integrieren, wurde Energieversum in Gütersloh gegründet. Heute ist das Unternehmen aus OWL der drittgrößte Anbieter von Photovoltaikanlagen in Deutschland. Mehr als 450 Mitarbeitende sind derzeit bei Energieversum beschäftigt. Gemeinsam mit René Möllenbeck und dem zweiten Geschäftsführer Sebastian Hunt verfolgen sie die Vision, dem Klimawandel aktiv entgegenzuwirken und die Menschen unabhängig von fossilen Brennstoffen zu machen.

 

Heimatverbunden und doch bundesweit im Einsatz

Zwölf Standorte betreibt Energieversum aktuell in Deutschland. Die Zentrale des Solar-Unternehmens befindet sich nach wie vor im Kreis Gütersloh. Hier trägt Energieversum als größter Solarteur der Region dazu bei, den Ausbau der Solarenergie in ganz Deutschland voranzutreiben. Jeden Monat installiert das Unternehmen rund 700 Photovoltaikanlagen. 22.000 Photovoltaikanlagen sind es bisher insgesamt. Mit einem Umsatz von 180 Millionen Euro (im vergangenen Geschäftsjahr) und seinem zukunftsfähigen Geschäftsmodell hat Energieversum nicht nur zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen, sondern auch die Innovationskraft und die Wirtschaft in OWL gestärkt. Für die Stromgewinnung setzt Energieversum natürlich auch selbst auf die Kraft der Sonne. Die eigenen PV-Anlagen in Gütersloh, Gladbeck und Steinhagen liefern eine Leistung von insgesamt 490 kWp. Auf diese Weise spart das Unternehmen rund 267 Tonnen CO2 pro Jahr ein. Vergleichbar ist das mit den Emissionen, die 26.700 Bäume jährlich an CO2 binden können.

 

Photovoltaik für Unternehmen: das Investment in eine grüne Zukunft

Unternehmen können auf vielfältige Weise von ihrer Energiewende profitieren, wenn sie auf eine eigene Photovoltaikanlage setzen. Einerseits gelingt es mit diesem nachhaltigen Schritt, die CO2-Bilanz durch den Umstieg auf die selbst produzierte PV-Energie maßgeblich zu senken. „Zudem kann eine Solaranlage in der Sektorenkopplung eingesetzt werden und so aktiv zur Reduzierung lokaler Nox und Feinstaubemissionen beitragen“, ergänzt Gründer Möllenbeck, der Energieversum gemeinsam mit dem zweiten Geschäftsführer Sebastian Hunt leitet. Für Möllenbeck ist der Klimawandel auch persönlich ein wichtiges Anliegen. Gleichzeitig sieht er die Installation einer Photovoltaikanlage immer auch aus unternehmerischer Sicht. „Die Energiewende hat einen großen Einfluss auf die Außenwahrnehmung und so auch auf das Image von Unternehmen. Mit den Solarmodulen auf dem Dach ist für jeden ersichtlich: Hier wird in innovative Technologien investiert und verantwortungsbewusst mit den Ressourcen unseres Planeten umgegangen“, sagt Möllenbeck.

 

Unabhängigkeit, Stabilität und Planbarkeit als Wettbewerbsvorteil

Neben den Aspekten des Umweltschutzes gibt es natürlich auch finanzielle und organisatorische Vorzüge, die Unternehmen zum Umstieg auf PV-Energie bewegen. So macht das eigene Solarkraftwerk Unternehmen zu einem großen Teil unabhängig von externen Stromversorgern. Engpässe und schwankende Kosten für Energie werden mit dem Strom aus der eigenen Anlage umgangen. „Mit einer eigenen Photovoltaikanlage genießen Unternehmen ein hohes Maß an Planungssicherheit und sparen gleichzeitig aktiv Stromkosten ein“, bestätigt René Möllenbeck. Hinzu kommt die Möglichkeit, überschüssige Energie aus der PV-Anlage einzuspeisen. So ergibt sich durch die Einspeisevergütung ein attraktiver Zusatzverdienst. Bei der Planung einer Anlage raten die beiden Geschäftsführer dazu, ganzheitlich und auf lange Sicht zu denken: „Die Nutzung des Solarstroms lässt sich auf viele Bereiche des Unternehmens ausdehnen. So können auch die Heizung oder die E-Auto-Flotte aus der Anlage gespeist werden“, ergänzt Sebastian Hunt, der die Rolle des Geschäftsführers seit Juli innehat und zuvor als COO im Unternehmen tätig war. Damit der Umstieg auf PV-Strom für Unternehmen gleichermaßen kalkulierbar wie risikofrei ist, setzt Energieversum auf ein ganzheitliches Prinzip. „Wir decken im Grunde alle Belange ab, die Betreiberinnen und Betreiber einer Anlage haben“, sagt Möllenbeck. Das bedeutet in der Praxis, Energieversum kümmert sich nicht nur um das System, also die Anlage, den Speicher, die Wallboxen et cetera, sondern deckt auch die Bereiche Service und Sicherheit ab. So erhalten Unternehmen mit einer Solaranlage von Energieversum alles aus einer Hand. Von der ersten Beratung über die Planung, Montage und Inbetriebnahme bis hin zum Service darüber hinaus. Auf Wunsch gewährt Energieversum bis zu 15 Jahre Investitionsschutz auf die Anschaffung der Anlage. Das umfassende Konzept von Energieversum geht auf. Aus dem einstigen Handwerksbetrieb mit Solar-Expertise ist ein Platzhirsch im Photovoltaikmarkt geworden. Heute finden die Solaranlagen von Energieversum branchenübergreifend Einsatz. So hat das Team erst kürzlich bei einem Kunden ein Solarkraftwerk mit 59,94 kWp Leistung und einen 20-kWp-Speicher auf dem Dach eines Autohauses installiert. Das Gebäude einer Firma für Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik erhielt eine größere Anlage mit einer Leistung von 96 kWp und einem 30-kWp-Speicher. Energieversum hat sich als zuverlässiger Partner etabliert und ist rasant gewachsen – insbesondere aufgrund des innovativen Konzepts und des hochwertigen Qualitätsversprechens.

 

Energieversum baut Zentrale weiter aus: „Steinhagen-Valley“ entsteht

Seit der Gründung von Energieversum befindet sich die Zentrale in Gütersloh. Seiner Heimat ist Inhaber René Möllenbeck damit immer treu geblieben. Und das tut er auch weiterhin – trotz großer Expansionspläne. Denn die bisherige Niederlassung ist zu klein geworden. Die neue Zentrale läuft unter dem Titel „Steinhagen-Valley“. Der neue Energieversum-Standort entsteht in Steinhagen, im Kreis Gütersloh. Dort hat das Unternehmen vier nebeneinanderliegende Grundstücke mit einer Gesamtfläche von 17.500 Quadratmetern gekauft. Eine Immobilie liegt am Bahndamm 16, drei weitere an der Borsigstraße 3, 5 und 7. Die Grundstücke werden in ihren rückwärtigen Bereichen miteinander verbunden und zu einem großen Standort verschmelzen. „Unser neues Steinhagen-Valley wird der mit Abstand größte Energieversum-Standort“, verrät Möllenbeck. Die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bereits in die neuen Räumlichkeiten eingezogen. So operieren die Abteilungen Qualitätsmanagement, Logistik und Montage nun aus Steinhagen. Bis zum kommenden Jahr werden weitere Abteilungen folgen. Die neue Niederlassung schafft nicht nur Platz für Büroräume, sondern auch Lagerfläche. Denn mit dem Unternehmenswachstum wurden auch die internen Prozesse des Solar-Profis immer wieder optimiert und angepasst. Um stets eine schnelle und zuverlässige Inbetriebnahme der bestellten Anlagen gewährleisten zu können, setzt Energieversum auf einen großen Bestand an Komponenten. „Wir lagern Photovoltaikmodule, Speicher, Wechselrichter und andere Technik im Wert von mehr als 50 Millionen Euro“, verrät Möllenbeck. Mit dem hohen Lagerbestand stellt Energieversum kurze Reaktionszeiten sicher.

 

Gemeinsam gegen den Klimawandel

Im Laufe der letzten zwölf Jahre hat sich Energieversum weiterentwickelt, expandiert und verändert. Teil dieser Entwicklung ist auch die Zugehörigkeit zur EnBW-Gruppe. Als börsennotierter Stromkonzern ist EnBW einer der Vorreiter der Energiewende. Das Unternehmen ist einer der größten Energieversorger in Deutschland sowie Europa und betreibt mit 187 Megawatt aktuell den größten Solarpark hierzulande. Weiterhin beschäftigt der Energieriese mehr als 26.980 Mitarbeiter und verzeichnet einen Umsatz von 56 Milliarden Euro (Stand: 2023). Das starke Netzwerk der EnBW-Gruppe bietet Energieversum wertvolle Allianzen. René Möllenbeck ist stolz auf diese Kooperation: „Auf diese Weise vereinen wir die Leidenschaft, Expertise und Verbindlichkeit eines erfahrenen Handwerksbetriebs mit den Stärken unserer Partner“, resümiert er. Mit vereinten Kräften möchte er Kundinnen und Kunden die besten Möglichkeiten zur Energiewende bieten. Ein wichtiger Faktor ist dabei auch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit – auch gegenüber den Kundinnen und Kunden. „Eine transparente Kommunikation ist der Schlüssel für gegenseitiges Vertrauen. Das gilt auch für unsere Finanzlage“, findet auch Sebastian Hunt. Dass diese Aussage keine Floskel ist, untermauert Energieversum mit einer unabhängigen Prüfung durch die Creditreform. „Wir haben uns für das CrefoZert beworben.“ Anschließend haben die Finanzprofis den Bonitätsindex ermittelt, die Jahresabschlüsse geprüft und mögliche Risiken der Bonität von Energieversum eingeschätzt. Der Photovoltaikanbieter konnte die Kriterien der Creditreform erfüllen und wurde im August 2023 ganz offiziell mit dem CrefoZert ausgezeichnet. Das Bonitätszertifikat unterstreicht die hervorragende finanzielle Gesundheit und Integrität Energieversums. Damit bietet das Unternehmen nicht nur in Bezug auf eine zuverlässige und autarke Stromversorgung Stabilität und Stärke, sondern auch mit Blick auf seine wirtschaftliche Lage.

 

Über René Möllenbeck

In seiner Brust schlagen zwei Herzen: Klimaschutz und Unternehmergeist. Mit der Gründung von Energieversum im Jahr 2011 finden beide eine Heimat. Den Klimaschutz beschreibt Möllenbeck heute als starken Motor, der das visionäre Denken des 42-Jährigen antreibt. Menschen den Umstieg auf grüne Energie so leicht und sicher wie möglich zu machen, hat ihn vor zwölf Jahren zur Gründung seines eigenen Unternehmens bewogen. Damals unter dem Namen „Solar OWL“, wurde in Gütersloh der Grundstein für Energieversum gelegt. Möllenbeck ist heimatverbunden und bodenständig. Er schätzt den direkten Draht zu seinem Team und legt großen Wert auf einen respektvollen Umgang. Da wundert es wenig, dass die neue Unternehmenszentrale „Steinhagen-Valley“ ebenfalls im Kreis Gütersloh entsteht. Privat geht der Gründer und Geschäftsführer von Energieversum dem Gemeinwohl durch soziale und gemeinnützige Projekte nach. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Jana führt René Möllenbeck die Stiftung Energiebündel, die sich gegen die Auswirkungen der Kinderarmut und für Chancengleichheit im Leben einsetzt. Weiterhin engagiert er sich für regionale Projekte, wie beispielsweise den Caritas-Warenkorb in Verl.

Energieversum

Dompfaffenstr. 54
33335 Gütersloh

05241 50407-0

Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Energieversum finden Sie HIER

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Fotostrecke

Immer auf dem neuesten Stand: Energieversum bildet seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der hauseigenen Akademie aus. (© vandrap media)

Energieversum geht mit gutem Beispiel voran: Die eigenen Photovoltaikanlagen liefern eine Leistung von 490 kWp. (© vandrap media)

Die Energieversum-Geschäftsführer René Möllenbeck (rechts) und Sebastian Hunt verfolgen die Vision, dem Klimawandel aktiv entgegenzuwirken und die Menschen unabhängig von fossilen Brennstoffen zu machen. (© vandrap media)

René Möllenbeck (© vandrap media)

Energieversum setzt auf langfristige Beziehungen zu seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. (© vandrap media)

Energieversum lagert Technik im Wert von mehr als 50 Millionen Euro. Dadurch profitieren Kunden von extrem kurzen Lieferzeiten. (© vandrap media)

Auf eine ehrliche, transparente und hochwertige Beratung legt der Photovoltaikanbieter großen Wert. (© vandrap media)

Gelebter Teamgeist, gegenseitige Unterstützung und offene Kommunikation gehören zu den Grundlagen des Erfolgs von Energieversum. (© vandrap media)

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