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Knappmann: Landschaften gestalten

Knappmann Landschaftsbau ist Spezialist für Landschaftsbauprojekte im großen Maßstab.

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Knappmann

01.02.2017 Anzeige
Revitalisiertes Gelände der Zeche Ewald in Herten

Landschaftsbauprojekte, bei denen großflächige Landschaften gestaltet werden, das ist die Leidenschaft von Peter Knappmann. „Hier haben Sie keine engen Straßenschluchten mit kleinen Frei- und Grünflächen, sondern gestalten ganze Landschaften, beispielsweise bei der Revitalisierung von alten Zechen- und Stahlwerksbrachen oder auch Bahnliegenschaften“, so der Geschäftsführer des Essener Unternehmens Knappmann Garten- und Landschaftsbau. Damit aus einer Industriebrache ein grüner Landschaftspark entsteht, müssen umfangreiche Erdmodellierungen vorgenommen werden, Wege angelegt, Plätze gepflastert, Flächen begrünt, Spielplätze gebaut und Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Eng mit den gestaltenden Aufgaben verbunden sind auch vorangehende Rodungs- und Abbrucharbeiten sowie klassische Tiefbauarbeiten, wie etwa die Anlage von Entwässerungs- und Kanalsystemen. Die Referenzliste ist beeindruckend. So war Knappmann u. a. an den Revitalisierungen des ThyssenKrupp-Geländes in Essen und der Zeche Ewald in Herten, Phoenix-West und -Ost in Dortmund, des Le Quartier Central in Düsseldorf sowie der Zeche Schlägel und Eisen in Herten beteiligt. Die Dimensionen, um die es hier geht, sind gewaltig. So wurde bspw. für die Zeche Niederberg in Neukirchen-Vluyn ein 60.000 Quadratmeter großes Landschaftsband gestaltet – das entspricht 8,4 Fußballfeldern (68 x 105 Meter).

Nicht nur Revitalisierungen

Die Firma Knappmann ist nicht nur für Projekt- und Immobilienentwickler, sondern häufig auch für öffentliche und gewerbliche Auftraggeber sowie für Wohnungsbaugesellschaften tätig. Wann immer ein neues Firmengebäude erbaut wird und es Außen- und Grünanlagen zu gestalten gilt, ist Knappmann ein gefragter Ansprechpartner. Auch in diesem Bereich liest sich die Referenzliste beeindruckend: Makita (Ratingen), IKEA (Dortmund), Aldi-Süd Logistkzentrum (Rheinberg), Vallourec & Mannesmann (Düsseldorf), DHL-Verteilzentrum (Essen) oder der Marina Park (Oberhausen) – um nur einige zu nennen. Während sich die Arbeiten im Bereich Landschaftsbau/Tiefbau meist auf NRW beziehen, ist das Unternehmen im Bereich Begrünung auch bundesweit im Einsatz. Ergänzend zu den Bereichen Landschaftsbau und Begrünung bietet das Unternehmen auch die passenden Grünpflege-Services an. Gerade im Bereich des öffentlichen Landschaftsbaus sieht Peter Knappmann weiterhin viel Potenzial: „Der positive Einfluss von grünen Freiflächen auf die Lebensqualität in einer Stadt ist enorm. In bewusst grün gestalteten Städten ist es nicht unbedingt notwendig, Erholung auf dem Land zu suchen. Erholung finden Sie direkt in der Stadt, in Ihrem unmittelbaren Lebensumfeld. Dieses neue Bewusstsein für eine grüne Stadt gewinnt immer mehr an Bedeutung. Nicht umsonst hat sich Essen erfolgreich als Grüne Hauptstadt Europas 2017 beworben.“

Über 55 Jahre Erfahrung

Gegründet wurde das Familienunternehmen 1960 von Josef Knappmann als kleine Gärtnerei, sukzessive kamen Gartenpflege und Privatgartenbau mit hinzu. Nach dem Tod des Vaters übernahm Peter Knappmann 1982 die Geschäftsführung der Firma, die damals nur vier Mitarbeiter hatte. Heute sind es 90. In der Essener Firmenzentrale sorgen 20 interne Mitarbeiter dafür, dass 25 Arbeitsteams mit je zwei bis fünf Mitarbeitern beim Kunden beste Leistungen abliefern können. Damit das Unternehmen auch weiterhin wachsen kann, setzt Knappmann auf den eigenen Nachwuchs. So kümmert sich ein Gärtnermeister ausschließlich um die Auszubildenden. Der Blick nach vorn prägt auch die Führungsstruktur: Die Tochter Laura Knappmann arbeitet bereits sehr aktiv im Unternehmen und
unterstützt die Geschäftsführung als Prokuristin. „Die familieninterne Nachfolge ist geregelt“, so Peter Knappmann.

Knappmann

Heinz-Bäcker-Str. 31
45356 Essen

0201 86663

0201 8666-500

Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Knappmann finden Sie HIER

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Fotostrecke

Le Quartier Central, Düsseldorf: Konversion einer Bahnbrache zu einem Wohn- und Freizeitareal

Die Geschäftsführer Peter Knappmann, Laura Knappmann und Thorsten Kemmerich (v.l.)

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