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Loribox: Geldsegen dank Acceleratorprogramm

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von Regiomanager 31.05.2022
Sebastian Gronwald, Elisabeth Schloten, Peter Hornik, Simon Lichte, Manuela Dörr, Simon Kell, Louis Kleemeyer, Leonhard Böß, Robert Abts und Dominik Hintzen (v.l.) (© Rhein-Kreis Neuss)

Manuela Dörr mit ihrem Start-up Loribox ist glückliche Gewinnerin einer Folgeförderung bei dem „Acceleratorprogramm“ der Wirtschaftsförderung des Rhein-Kreises Neuss. Mit ihrer Plattform für zirkuläre Kinderkleidung überzeugte sie die Jury bei dem Final Pitch der ersten Förderrunde und sicherte sich damit Unterstützung in Höhe von 25.000 Euro. Ebenfalls um diese Summe hatten sich die Aktienanalyse-App Kurskontrolle, die Inklusionsplattform Unique United sowie das IT-Sicherheit Start-up Shader beworben und vor rund 50 Zuschauern ihre Entwicklungen der letzten fünf Monate präsentiert. Sichtlich erfreut zeigte sich Loribox-Gründerin Manuela Dörr über die Entscheidung für ihr Unternehmen: „Das ist großartig! Die Folgeförderung wird noch einmal einen Riesenanschub geben und uns nach vorn bringen“, versichert die Neusserin. Zusammen mit Dominik Hintzen von der Wirtschaftsförderung des Rhein-Kreises Neuss wird Loribox das Programm der Folgeförderung in den nächsten Wochen ausarbeiten und umsetzen. Kreisdirektor Dirk Brügge, der die Veranstaltung im Global Entrepreneurship Centre in Meerbusch gemeinsam mit Simon Kell, dem Vorsitzenden des Ausschusses für Innovation, Digitalisierung und Standortmarketing des Rhein-Kreises Neuss, eröffnete, betonte: „Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit sind Themen, die wir im Rhein-Kreis Neuss unterstützen wollen. Mit Loribox fördern wir aktiv eine innovative Lösung in genau diesen Bereichen.“ Mit seinem Acceleratorprogramm begleitet der Rhein-Kreis Neuss Start-ups auf dem Weg von der Idee bis zum marktfähigen Produkt. Über fünf Monate erhalten die Gründerinnen und Gründer Unterstützung in Form von Coaching, Workshops, Prototypentwicklung, Netzwerk, Co-Working, Marktzugang und weiteren individuellen Leistungen im Wert von bis zu 25.000 Euro. Start-ups können sich derzeit für den zweiten Durchgang bewerben.

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