Immobilien (Ausführung) am Niederrhein

Quadratisch, praktisch, sehr gut

Vom Standard bis zur individuellen Konstruktion: Stahlhallen von Cosmos Hallensysteme aus Voerde sind auf der ganzen Welt zu finden.

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von Regiomanager 01.05.2016 Anzeige
Von Cosmos gebaute Bürohalle für Sinfomed in Frechen

Flexibilität
ist nicht gerade das, was man von einem Gebäude aus Stahl und Blech
erwartet. Wohl aber von der Art, wie es konstruiert wird. Genau diese
planerische Beweglichkeit – gepaart mit sehr kurzen Bearbeitungszeiten,
hoher Qualität und Kostenbewusstsein – bietet die Cosmos Hallensysteme
GmbH aus Voerde. Das fünfköpfige Unternehmen von Rudolf Becks und
Hans-Peter Schreiber hat sich auf den Bau von Stahlhallen für
Mittelständler aus Industrie, Handel, Handwerk und Landwirtschaft
spezialisiert.

Größte Halle mit 11.200 qm

Ob
Produktionsstandort, Lager oder Fahrzeughalle: Cosmos hat für jede
Nutzung und Größe zwischen etwa 250 und 10.000 Quadratmetern die ideale
Lösung. Um wirklich jeden Bedarf erfüllen zu können, haben Becks und
Schreiber schon früh die Marken CosmoLITE, CosmoFLEX und CosmoTOP
entwickelt. Von der vorkonfektionierten Systemhalle bis hin zum komplett
individuell geplanten Objekt decken diese Komponenten alles ab – mit
unterschiedlichen Flexibilitätsgraden und Preissegmenten, aber ohne
Abstriche in der Qualität. So haben die Voerder schon viele Hallen in
ganz Deutschland konstruiert und gebaut. Aber auch im Ausland sind die
Bauten von Cosmos Hallensysteme zu finden: In Österreich und Belgien
beispielsweise oder sogar in Angola und Mexiko. „Nach Angola haben wir
für einen international renommierten Vertriebspartner zwölf Hallen
geliefert und in Mexiko haben wir für den gleichen Partner eine große
Produktionshalle mit Kantine und Bürogebäude konstruiert“, erinnert sich
Hans-Peter Schreiber. Die bisher größte Halle aus dem Hause Cosmos
steht mit 11.200 Quadratmetern allerdings im Emsland. „Neben der
zeitlichen Komponente bringen derart große Objekte vor allem
Herausforderungen in der Logistik und in speziellen
Brandschutzbestimmungen mit sich“, so Schreiber. Eine weitere Stärke ist
die Einhaltung der oft engen Zeitpläne bei den Kunden. Rund vier bis
fünf Wochen nach Auftragserteilung beziehungsweise Baufreigabe kann
bereits die Montage vor Ort beginnen. Erreichen kann Cosmos
Hallensysteme das durch weitgehend standardisierte Abläufe. „Neben einer
systematisierten und dadurch schnelleren Kalkulation, Zeichnung und
Auftragsabwicklung können wir uns auf Lieferanten und Montagepartner zu
100 Prozent verlassen“, sagt Rudolf Becks. Es gibt quasi keine
Fluktuation bei den Zulieferern und deutschlandweit besteht ein dichtes
Netz von Montagefirmen, die auf die Cosmos-Systeme spezialisiert sind.
Diese sind für den kompletten Aufbau vor Ort verantwortlich und sparen
so wiederum Zeit im Aufbau, weil nicht mehrere Firmen für verschiedene
Gewerke aufeinander warten müssen. Dadurch wird ein reibungsloser Ablauf
von der Idee bis zur fertigen Halle gewährleistet.

Das Unternehmen

Im
Jahr 2003 gegründet ist Cosmos Hallensysteme zwar noch ein recht junges
Unternehmen, seine Gründer bringen aber zusammen über 50 Jahre
Erfahrung in der Branche mit. Rudolf Becks und Hans-Peter Schreiber
arbeiteten damals für einen internationalen Hallenbauer, als sie die
mangelnde Flexibilität der Systeme dazu bewog, sich selbstständig zu
machen. Ihre Erfahrung mit Kundenbedürfnissen ließen sie in die
Eigenmarken einfließen. Seitdem ist Cosmos ein zuverlässiger Partner für
die Planung und Lieferung moderner Stahlhallen im Mittelstand. Pro Jahr
werden durchschnittlich 40 bis 50 Hallen gebaut.

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