Büro & Arbeitswelt im Revier

Schrader & Trojan: Jedes Wort zählt!

Gelungene Kommunikation für optimale Arbeitsprozesse

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Schrader & Trojan

25.03.2024 Anzeige
Firmensitz von Schrader & Trojan an der Kanalstraße 47 in Dortmund (© Jan Schmitz)

Der Name „Schrader & Trojan“ hat einen guten Klang in Dortmund. Man kann Menschen verschiedener Generationen fragen: Je nachdem haben sie dort ihr erstes Autoradio gekauft, ihr erstes Mobiltelefon abgeholt oder sich in Fragen rund um eine Telefonanlage beraten und begleiten lassen. Für Nikolas Schulz war es daher keine Frage, den Firmennamen ändern zu lassen, als er das Unternehmen, bei dem er bereits seit März 2020 Mitgeschäftsführer war, zum Jahresbeginn 2023 übernahm. „Ich hatte selbst mein erstes Handy 1996 hier gekauft und seitdem immer mal wieder im Rahmen meiner Tätigkeit als Unternehmensberater mit Schrader & Trojan zu tun gehabt“, berichtet er. „Mich selbst als Kunde hatte beeindruckt, dass hier solide, profunde Expertise aus nunmehr 72 Jahren einhergeht mit einem ständigen Prozess der Veränderung. Firmengründer Herbert Trojan hatte an seinen Sohn Andreas übergeben, dessen Vertrauen in mich ermöglichte es, weitere Anpassungen an die Erfordernisse unserer modernen Arbeitswelt durchzuführen.
Die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Telekommunikation sind kaum auf dem Markt – schon sind sie in der kritischen Beurteilung durch unsere Techniker.“ Denn Schrader & Trojan ist zwar von den großen Telefonanbietern zertifiziert, berät aber völlig unabhängig und allein auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten.
Als Schulz im März 2020 die Firma übernahm, begann gerade Corona. Das war eine Herausforderung für den neuen Geschäftsführer des 25 Mitarbeiter starken Teams. „Im Rückblick betrachtet, haben wir diese Zeit optimal genutzt“, erklärt Nikolas Schulz, „wir konnten uns in den Augen der Kunden und möglichen Auftraggeber klarer positionieren. Unser Angebot umfasst ja die ganze Bandbreite: Kommunizieren über Mobilfunk, Festnetz, durch Glasfaserübermittlung, mittels Cloud-Telefonie oder auch Funk. Wir konnten so gezielt auf die neuen Erfordernisse für Unternehmer, die durch das verstärkte Arbeiten im Homeoffice in den letzten beiden Jahren hinzukamen, reagieren.“ Zusammengefasst lässt sich auf den Punkt bringen: Wenn Menschen miteinander sprechen möchten, ohne im selben Raum zu sein, sind sie hier richtig.

 

Cloud-Telefonie schont Ressourcen der Fachkräfte

Es liegt auf der Hand, wie wichtig es für den Unternehmenserfolg ist, dass die Kommunikation auf allen Ebenen vollkommen reibungslos abläuft. Gerade erst hat das Dortmunder Traditionsunternehmen ein großes Ingenieurbüro aus Bochum mit mehreren bundesweit verteilten Standorten umgestellt. Nikolas Schulz: „Das betraf rund 600 Nebenstellen und einige selbstständige Partner der Gruppe. Alle müssen flexibel reagieren können und die Anlage lässt sich jederzeit rauf und runter skalieren. Kommt beispielsweise ein Werkstudent hinzu, hat er innerhalb kürzester Zeit seine eigene Durchwahl und kann die Nummer auch ins Homeoffice mitnehmen.“ Diese Verwaltung der cloudbasierten Telefonanlage kann der Kunde seiner eigenen IT-Abteilung übergeben, oder aber als Dienstleistung hinzubuchen. Flexibles Arbeiten, schon vorher auf dem Vormarsch, hat seit der Pandemie noch mal einen ordentlichen Schwung bekommen. „Dieser wirkt sich darauf aus, wo der Mitarbeiter nun überall arbeiten kann, aber auch, wie er das tut“, erläutert Nikolas Schulz, „kürzlich haben wir bei einem Kunden im Rheinland die störanfällige Telefonanlage durch ein modernes System ersetzt. Nun kann auch jeder selbst entscheiden, ob er überhaupt noch ein Telefon auf dem Tisch stehen haben möchte oder nur mit dem Headset arbeitet. Die Nummern lassen sich problemlos überallhin weiterleiten.“ Auch „mobile device management“ bietet er an. Das ist zum Beispiel für mobile Pflegedienste interessant. Die Daten der einzelnen Patienten landen nicht mehr auf Karteikarten, die im Auto des Pflegepersonals mitfahren müssen und so im Zweifel in fremde Hände gelangen können, sondern sie sind kompakt und sicher auf dem Tablet oder iPad gespeichert. Das kann dann jederzeit zentral aus der Ferne gesperrt und so gegen unbefugten Zugriff Dritter gesichert werden.

 

In Notfall und Extremsituation geht immer noch das Funkgerät

Wer dachte, Funk sei etwas, das allenfalls noch Lkw-Fahrer zum Zeitvertreib nutzen, oder Menschen, die immer noch Faxe versenden, der irrt. „Es gibt viele Bereiche, in denen man auf Funk gar nicht verzichten kann“, erläutert Nikolas Schulz, „das geht schon los mit den Taxi-Unternehmen. Jeder, der mal von einer großen Veranstaltung WhatsApp an seine Freunde schicken wollte, hat gemerkt, dass hier oft die Mobilfunknetze überlastet sind. Taxis können trotzdem kommunizieren. Beim Militär und der Strafverfolgung setzt man auf Funk, um verschlüsselt, schnell und sicher Informationen weiterzugeben. In der See- und Luftfahrt, im Rettungsdienst, aber auch im Bauwesen und der Industrie hat man aus guten Gründen an dieser Technik festgehalten.“ Oft sind es große Maschinen aus Metall, die in der Fabrikhalle den Empfang beeinträchtigen. Oder man befindet sich im ländlichen Raum, wo die Mobilfunkversorgung noch immer Lücken hat. Ein weiterer Vorteil des Funkgeräts: Man muss nicht wählen, sondern einfach nur einen Knopf drücken. Somit lassen sich kurze, aber wichtige Informationen im Team besonders unkompliziert weitergeben.

 

Verstaubter Klang – modernste Technik: „Telematik“

Das Wort hört sich ein wenig altbacken an. „Telemetrie“ beschreibt die automatische Messung von Daten unterschiedlichster Quellen, zusammen mit „Informatik“ ist der Bereich der Telematik entstanden, der so vielfältig ist, dass man ihn mit „Fuhrparkmanagement“ oder „Tracking“ nur unzureichend beschreiben könnte. Das Team um Nikolas Schulz fokussiert sich daher immer darauf zu erklären, wie die Telematik einem Unternehmen nutzen kann. Und da gibt es viele Bereiche: „Das geht los bei den Logistikern: Wir können Lkw-Fahrer mit Tablets ausstatten, die ihnen Aufträge einspielen, sie navigieren und gleichzeitig ihre sämtlichen Daten, die zur Lenkzeitmessung und Erfassung der Arbeitszeiten erforderlich sind, in Echtzeit übertragen. So sind die Aufträge zurück in der Erfassung, bevor der Lkw wieder auf den Hof rollt. Teure Baumaschinen, die nachts auf der Baustelle bleiben müssen, werden mit Chips ausgestattet, die ihren Standort verraten. Übrigens sind auch die mobilen Toilettenhäuschen begehrtes Diebesgut.“ Wer Foodtrucks, die mitunter sehr hochpreisig sind, vermietet, kann immer sehen, ob das Fahrzeug im Land bleibt. Urlaubern mit Wohnmobilen hilft es, wenn der Vermieter in einer Notsituation sofort weiß, wo sie sich befinden und wie er am schnellsten helfen kann. Moderne Kommunikation verändert sich ständig, ist unerlässlich und kann Leben retten. Für das Dortmunder Traditionsunternehmen heißt das, sich ebenfalls immer weiterzuentwickeln und so den guten Klang des Firmennamens erfolgreich in die Zukunft zu führen.

Schrader & Trojan

Kanalstr. 47
44147 Dortmund

0231 950170

0231 9501777

Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Schrader & Trojan finden Sie HIER

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Fotostrecke

Firmensitz von Schrader & Trojan an der Kanalstraße 47 in Dortmund (© Jan Schmitz)

Schrader & Trojan bietet ein umfassendes Leistungsspektrum, um seine Kunden bei der Lösung komplexer Probleme in ihrer ITK-Landschaft zu unterstützen (© Jan Schmitz)

(© Jan Schmitz)

Die Dortmunder sind ein Systemhaus für Telekommunikation, Telematik, Cloud und Consulting (© Jan Schmitz)

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