Wer gewappnet für die Zukunft und unabhängig von geopolitischen Schwankungen werden möchte, sollte auf Erneuerbare Energien setzen. Diese sind fast unbegrenzt verfügbar und schonen Klima und Geldbeutel zugleich. Vor allem für Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen sowie Mieterinnen und Mietern ohne Immobilienbesitz bietet die Energiewende neue Chancen: durch Mieterstromkonzepte und stärkere Vernetzung mit Bau- und Energiegenossenschaften kann saubere Energie direkt dort produziert und genutzt werden, wo sie gebraucht wird.
Erneuerbare als Chance für alle
Die ESN Energie-Systeme-Niederrhein GmbH (ESN) aus Kevelaer gehört zu den Pionieren am Niederrhein, wenn es um Photovoltaik, energetische Heizungsanlagen und E-Mobilität geht. Mit rund 50 Mitarbeitenden entwickelt ESN maßgeschneiderte Gesamtlösungen, die es Immobilien und Objekten – privat oder gewerblich – ermöglichen, möglichst unabhängig von klassischen Stromversorgern zu werden. Dabei legen wir besonderen Wert darauf, Energie sicher, bezahlbar und sozial verträglich zu gestalten.
Geschäftsführer Sascha Koziol: „Unsere Kunden, die in eine Photovoltaikanlage auf der eigenen Immobilie investiert haben, haben teilweise eine Rendite von über 20% erzielt. Die eigene Energiewende ist zugleich also auch die beste Geldanlage! Auch den Banken ist die Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen klar, weshalb regionale Banken PV zu 100% finanzieren. Für 2026 liegt unser Fokus nun auf integrierten Konzepten, die auch Mieterinnen und Mieter direkt erreichen. Damit Mieter, Vermieter und die Umwelt profitieren.“
Klimafreundliche Versorgung für ganze Quartiere
Ein intelligenter Mix aus Photovoltaik, Speichern, Wärmepumpen und Brennstoffzellen wird ergänzt durch Mieterstrommodelle, die es Vermieterinnen und Vermietern sowie Bewohnerinnen und Bewohnern ermöglichen, einen großen Teil des Strombedarfs direkt vor Ort zu decken. Dadurch sinken die Stromkosten für Haushalte deutlich, und lokale Partner
wie Wohnungsbaugenossenschaften, soziale Träger und kommunale Einrichtungen profitieren von stabilen Energiekosten.
Ein zentrales Element ist die Sektorenkopplung: Solarstrom wird genutzt, wann immer er verfügbar ist, und Überschüsse werden sinnvoll gespeichert oder in andere Bereiche des Haushalts eingespeist. So lässt sich der Eigenverbrauch erhöhen und die Energieversorgung wird autarker – oft mit erheblichen Einsparungen auch für Haushalte mit begrenztem Budget. Wärmepumpen erhöhen die Effizienz und reduzieren Betriebskosten, während E-Mobilität das Thema saubere Mobilität auch für Mieterinnen und Mieter zugänglich macht. ESN setzt sich für faire Fördermöglichkeiten ein und hilft beim Zugang zu Unterstützung, die speziell Menschen mit niedrigeren Einkommen zugutekommen, etwa durch Zuschüsse und sozialverträgliche Finanzierungslösungen. Langfristig ermöglichen Mieterstromkonzepte eine gerechtere Verteilung von Energiekosten und eine bessere Energiearmut-Prävention in Mehrfamilienhäusern und Quartieren.
Zukunftsfähig ist zudem der Quartiersansatz: PV-Anlagen müssen nicht mehr zwingend am Gebäude angebracht sein, sondern können in unmittelbarer Nähe stehen. Bewohnerinnen und Bewohner profitieren durch Mieterstromverträge direkt vom lokal erzeugten Sonnenstrom – ohne große Anfangsinvestitionen. So wird Energieversorgung inklusiver, sozial gerechter und wirtschaftlich stabiler.
„Unser Anspruch: Verlässliche, bezahlbare Energie für alle – besonders für jene, die aktuell von hohen Energiepreisen am stärksten betroffen sind. Mit vernetzten Partnern aus Bau, Genossenschaften und kommunalen Initiativen schaffen wir sozialverträgliche Lösungen, die Wohlstand und eine bessere Umwelt vereinen.“
ESN Energie-Systeme-Niederrhein
Alte Wettener Str. 10
47623 Kevelaer
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu ESN Energie-Systeme-Niederrhein finden Sie HIER
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