Am Ende steht immer das Optimum, vorher sind die Berater von Office 2.0 in Bonn nicht zufrieden. Inhaberin Kristina Spleth: „Unter den Gründen, warum Arbeitnehmer krankgeschrieben werden, belegen Muskel- und Skelett-Erkrankungen den ersten Platz. Ergonomisch gesund zu sitzen ist wichtig. Mit unserem erfahrenen Polsterer entwickeln wir in mehreren Schritten den perfekten Bürostuhl. Oft kommen die Nutzer zwischendurch vorbei, um das erste Ergebnis wieder probezusitzen. Feinheiten wie Verstärkungen oder Wattierungen an bestimmten Stellen im Rücken oder auf der Armlehne sind Details, die schließlich den entscheidenden Unterschied ausmachen.“ In der Ausstellung stehen schon 30 fertig montierte Drehstühle in verschiedenen Ausführungen bereit, 20 fertige Sitzvarianten lassen sich schnell austauschen. Auch das Probesitzen am eigenen Arbeitsplatz, um den Stuhl für ein paar Stunden zu testen, ist möglich. Initialzündung für die heute flexibel zusammenbaubaren Büromöbel war ein Besuch bei einem großen Hersteller (Rohde-Grahl) in Niedersachsen 2004. Das Baukastenprinzip der Serie Xenium mit seinen drei Armlehn-Varianten, zwei Mechaniken und drei Rückenoptionen war damals ein echtes Novum. Mittlerweile wurde das System immer mit neuen Innovationen erweitert und Millionen Exemplare dieses Drehstuhltyps sind deutschlandweit im Einsatz. „Auch die Langlebigkeit wurde immer weiter verbessert“, so Kristina Spleth, „Es wurde bewusst so gebaut, dass sich Verschleißteile wie Sitzplatte, Armlehnen, Rollen oder auch die Schwingelemente problemlos austauschen lassen.“ Weil das Gestell besonders haltbar ist, hat Office 2.0 ein eigenes Konzept unter dem Namen „Refurbished Plus“ entwickelt. Gebrauchte Stuhlmodelle einer bestimmten Serie werden zurückgekauft, runtergerüstet und dann wieder individuell für den Kunden aufgebaut und erhalten so Ihr zweites „Leben“.
Office 2.0
Paul-Langen-Straße 48
53229 Bonn
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