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RZ Dortmund-Huckarde

Dokom 21 weiht größtes Rechenzentrum des Ruhrgebiets ein

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von Regiomanager 01.09.2017
Guntram Pehlke (Vorstandsvorsitzender DSW 21), Jörg Figura (Geschäftsführer Dokom 21, Ullrich Sierau (OB Stadt Dortmund), Stefan Schreiber (Hauptgeschäftsführer IHK Dortmund) und Thomas Schnürer (Projektleiter Rechenzentrum Huckarde bei Dokom 21) (v.l.)

Der regionale Telekommunikationsdienstleister Dokom 21 weihte am 16. Oktober das größte Rechenzentrum (RZ) des Ruhrgebiets in Dortmund ein. „Wir freuen uns, dass unser fünftes RZ nach lediglich neunmonatiger Bauzeit fertiggestellt ist. Die ersten Serverschränke unserer Kunden werden in Kürze einziehen“, so Jörg Figura, Geschäftsführer von Dokom 21. Der 2.600 Quadratmeter große, hochmoderne Neubau bietet Unternehmen Platz für die Auslagerung von kompletten oder Teilen der eigenen Serversysteme sowie der Einrichtung von parallel betriebenen Notfall-Rechenzentren. Dokom 21 betreibt noch vier weitere Rechenzentren, die aufgrund der hohen Nachfrage bereits komplett ausgebucht sind. „Mit der Inbetriebnahme unserer Nummer fünf besitzen wir insgesamt 4.600 Quadratmeter RZ-Fläche. Damit sind wir der größte Betreiber in ganz Nordrhein-Westfalen. Das macht uns ein Stück weit stolz“, stellt Figura heraus. „Viele Unternehmen aus der Region und aus ganz Nordrhein-Westfalen nutzen unsere Rechenzentren für ihre hochsensiblen Daten. Für dieses Vertrauen möchten wir uns herzlich bedanken.“ Knapp zehn Millionen Euro investierte Dokom 21 in das zweigeschossige Gebäude in Dortmund-Huckarde, das mit einem hochmodernen Sicherheits- und Brandschutzsystem, redundanter Stromversorgung, einer leistungsstarken Anbindung an die großen Internetbackbones wie Frankfurt und Amsterdam und energieeffizienter Kühlung ausgestattet ist. Die Nachfrage nach Rechenzentrumslösungen ist weiterhin hoch: Aufgrund des rasant zunehmenden Datenwachstums und der immer komplexer werdenden Infrastruktur, die für den sicheren Betrieb von Systemen und Anwendungen benötigt wird, entscheiden sich viele Unternehmen für die Auslagerung der Systeme.

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