Mobilität & Logistik

Premiere am Nürburgring

Witte Digital präsentierte sich auf bfp-Fuhrpark Forum

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von Regiomanager 01.07.2017
Die IST-Geschäftsführung (v.l.): Dr. Hans E. Ulrich (geschäftsführender Gesellschafter), Marco Gensmüller (Vizepräsident), Dr. Katrin Gessner-Ulrich (Präsidentin) und Martin Sommer (Vizepräsident)

Witte Digital, der junge Geschäftsbereich der Witte Automotive GmbH mit Sitz in Velbert, hat auf dem bfp-Fuhrpark Forum auf dem Nürburgring Ende Juni seine neue Lösung für das Schlüssel- und Datenmanagement vorgestellt – und stieß damit bei den Fachleuten der Fuhrpark- und Delivering-Branche auf reges Interesse. Mit der „Wave-Technologie“ lassen sich Fahrzeuge per App öffnen und schließen. So kann verschiedenen Fahrzeugnutzern der Zugang zu einem Fahrzeug ermöglicht werden – mit nur einem physikalischen Schlüssel. Aber auch die Telemetrie-Daten der Fahrzeuge können mit dem System erfasst und verwaltet werden. Das cloud-basierte System wird montagefrei initialisiert und eröffnet dem Flottenmanagement und KEP-Dienstleistern ganz neue Möglichkeiten: „Mit unserem non-invasiven System machen wir es möglich, Fahrzeuge spontan auszurüsten: Die Wave-Box wird mitsamt Fahrzeugschlüssel einfach an eine beliebige Stelle ins Fahrzeug gelegt und Fahrzeug und Nutzer werden im Portal registriert. Dadurch gewinnt das Flottenmanagement enorm an Freiheit und Flexibilität. Außerdem ist das System dadurch sozusagen wiederverwertbar“, erläutert Paul Meier, Leiter Witte Digital. Insbesondere die Sicherheit des Wave-Systems überzeugte das Fachpublikum. „Die Sicherheit ist in der digitalen Welt ein entscheidendes Kriterium für die Kunden“, betont Produktmanager Christian Goldschmidt. „Das Wave-System erfüllt höchste Standards an Datensicherheit und Verschlüsselungstechnik. Das wurde uns auch durch externe Experten bestätigt.“ Wo immer unterschiedliche Fahrzeuge von mehreren Menschen genutzt oder beliefert werden, kann das Wave-System die Prozesse optimieren. „Die Gespräche auf dem Forum bestätigen uns, dass wir mit unserer Lösung richtig liegen. Wir freuen uns über die erfolgreiche Premiere am Nürburgring – jetzt kann die Reise weitergehen“, sagt Meier.

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