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Elektromobilität der Zukunft

Unternehmertreffen 2017 der Wirtschaftsinitiative bei der Auto-Zentrale Karl Thiel

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von Regiomanager 01.01.2017
Referent Jörg Riepe (Screen GmbH für die Volkswagen AG), Gerd Hoppe (stv. Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative), Jürgen Macke (Geschäftsleiter Karl Thiel GmbH & Co. KG), Albrecht Pförtner (Geschäftsführer der Pro Wirtschaft GT) (v.l.)

Am 28. September traf sich die Wirtschaftsinitiative Kreis Gütersloh e.V. unter dem Thema „Elektromobilität der Zukunft“ bei der Auto-Zentrale Karl Thiel in Rheda-Wiedenbrück. Jürgen Macke, Geschäftsleiter der Auto-Zentrale Karl Thiel in Rheda-Wiedenbrück und Gerd Hoppe, stellvertretender Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative, freuten sich über das Interesse der knapp 150 Gäste. Zunächst gab Hoppe einen Rückblick auf die Arbeit der Wirtschaftsinitiative. So waren wachsende Beiträge an die Pro Wirtschaft GT zu verzeichnen – deren Unterstützung ist das Kerngeschäft der Wirtschaftsinitiative. Darüber hinaus konnte die Wirtschaftsinitiative eine Reihe von erfolgreichen Veranstaltungen im vergangenen Jahr verbuchen. Neben dem Neujahrsfrühstück für Mitglieder, für das der Unternehmer Clemens Tönnies als Redner gewonnen werden konnte, war auch das diesjährige Wirtschaftsforum bei Bertelsmann ein voller Erfolg. Unter dem Motto „Effizienter Weltmarktführer trifft digitalen Pionier“ konnten etablierte Unternehmen von digitalen Startup-Pionieren lernen und umgekehrt. Mit einem historischen Rückblick auf die Entwicklung der Elektromobilität startete Jörg Riepe, Referent der Screen GmbH für die Volkswagen AG, seinen Vortrag zum Thema „Elektromobilität der Zukunft“. In China seien derzeit die meisten Erstzulassungen zu verzeichnen und auch in Norwegen sei jedes dritte zugelassene Auto ein Elektrofahrzeug. Deutschland müsse hier noch aufholen. Kaufgrund für ein Auto sei nach wie vor das Preis-/Leistungsverhältnis und weniger die Umweltfreundlichkeit. Obwohl die Vorteile eines E-Autos überwiegen würden: keine lokalen CO2-Emissionen, Lärmreduzierung und neben geringeren Betriebskosten bliebe auch der gewohnte Komfort. In Deutschland müsse zeitnah vor allem in den Ausbau der Ladeinfrastruktur investiert werden.

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